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Ein 3D-Drucker im nassen Bayern

Servus!

In London war es trocken und sonnig, aber nicht weit davon entfernt, in Mitteleuropa, entstand durch dauerhaften starken Regen Hochwasser, das ganze Landstriche überflutete. Auch in Bayern: Grauer Himmel und anscheinend endloser, immer nur kurz unterbrochener Regen – nicht gerade das, was man im Juni erwarten würde.

Wir waren etwas außerhalb von München bei der jährlichen 24 Hours Conference, einem VIP-Rummel, den die Deutsche Telekom organisiert – in einem schönen alten Schloss. Hier kommt eine recht heterogene Gruppe Delegierter aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Industriezweigen zusammen, die die aktuell brennendsten Probleme diskutieren und ihre Träume für eine bessere Zukunft für alle Menschen austauschen. Gefällt mir :).

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Natürlich war ich für  jenen Raum eingeplant, auf dessen schwerer Eichentür „Security“ stand. Während ich aber nach diesem Raum suchte, kam ich an anderen Räumen mit recht interessanten „Themen“ auf ihren Türen vorbei. Eines der fesselndsten Themen war „3D Printers“. Da war ich mehr als nur neugierig, also schaute ich einmal hinein. Und wer hätte das gedacht – da stand ein 3D-Drucker in Fleisch und Blut!

Im Grunde ist es ein Rahmen in Würfelform, in dem sich ein gesicherter Schlauch bewegt, der einen dünnen Strahl flüssigen Kunststoffs ausspuckt, der sich langsam formt… naja, zu eben dem vorher eingegebenen Gebilde – zumindest so lange es sich um kleinen Plastik-Nippes handelt. Einige der gedruckten Dinge sehen Sie auf den Drucker-Fotos:

Munich_Germany_24_hours_conference_3d_printer1

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