AM AVATAR-SET – IN CHINA.

Glauben Sie mir – in China gibt es eine Menge zu sehen. Ich habe mir zu meinem 50. Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht und hier einige Tage verbracht. Machen Sie sich bereit für ein „Wow!“, wenn Sie die folgenden Sehenswürdigkeiten sehen!

Wie ich auf diesen Cyber-Seiten schon gesagt habe, ist das Komische daran, dass das meiste dieser „Menge“ für Nicht-Chinesen praktisch unbekannt ist. Die offensichtlichen historischen Monumente, die die Kulturrevolution überlebt haben, kennt man – etwa die in und um Peking, die Chinesische Mauer, Lhasa und noch einiges mehr. Aber davon abgesehen gibt es viel mehr, und das meiste davon kennt man außerhalb des Landes gar nicht. Fragen Sie einmal herum – sie werden nur leere Blicke ernten. Vielleicht kennen ein paar Menschen den Kailash, aber das war’s dann auch schon!

Uups. Ja, ich weiß, ich wiederhole mich hier irgendwie. Ich habe das schon vor einiger Zeit beweint. Deshalb kommen wir ohne weitere Verzögerung zu einem weiteren Teil des unbekannten China!

Das heutige Stückchen des unbekannten China sollte eigentlich nicht als Stückchen bezeichnet werden. Denn es könnte ganz gut in den Top 20 der schönsten Orte der Welt sein. Es handelt sich um Wulingyuan – ein „malerisches Gebiet aus mehreren Nationalparks, einer davon der Zhangjiajie National Forest Park„.

Von irgendwo gaaaanz unten kommen riesige Felssäulen hoch. Zerklüftet, steil, mit grüner Vegetation an der Spitze. Absolut atemberaubend und umwerfend, erst recht bei diesem Wetter: Das kann ich nicht für viele Naturwunder sagen, vor allem nicht jene in Kamtschatka.

Bei Bewölkung werden diese Steinsäulen in weißen Nebel gehüllt. Größe und Distanz gehen dabei total verloren und das Gehirn gibt einfach auf, diese abzuschätzen. Mit rationalem Geist kann man die Säulen nicht erfassen; nur auf Gefühlsebene. Dann kommt plötzlich die Sonne heraus und die Szenerie ändert sich: Alle Details und Farben kommen zum Vorschein, aber das Gehirn kann es trotzdem nicht erfassen! Sehen Sie sich nur den Kontrast der Bilder unten an…

Die Höhe dieser Säulen ist einfach unglaublich: Hunderte Meter sind sie hoch. Die Säule im nächsten Foto ist unfassbare 1.080 Meter hoch – über einen Kilometer! Sie heißt übrigens Avatar Hallelujah Mountain, aber mehr dazu später. Und der Steinbogen auf den Fotos ist ebenfalls verrückt hoch: etwa 1.000 Meter. Man kann ihn auch überqueren, wenn man mutig genug ist.

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Kamtschatka 2015: Wieder zu Hause.

Alle schönen Dinge müssen ein Ende haben. Das war’s für ein weiteres Jahr. Zeit, nach Hause zu fahren.

Insgesamt sind wir 300 Kilometer gewandert/geklettert/ausgerutscht/gestolpert, waren auf fünf Vulkanen (wenn auch nicht immer ganz auf dem Gipfel), haben Hunderte Quadratkilometer phänomenaler Schönheit gesehen, hatten Angst (oder vielleicht waren wir nur überrascht) vor Dutzenden von Bären und fütterten Zillionen Moskitos. Wir haben auch kilometerweise Kodachrome viele Gigabytes auf Speicherkarten verbraucht. 🙂

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Terra Incognita. Vulkane im Süden Kamtschatkas: Koscheljow.

Als unser Jä-Kam-2015 unaufhaltsam dem Ende zuging, hatten wir nur noch einen Vulkan, den wir besuchen mussten: den Koschelew – ausgesprochen wird er übrigens Koscheljow (mit Betonung auf ljow).

Auch wenn der Name im Singular steht, ist es kein einzelner Vulkan, sondern eine Gruppe aus fünf verschiedenen Vulkanen, von denen jeder zu unterschiedlichen Zeiten ausgebrochen ist und die zusammen ein riesiges Konstrukt verschiedenster Vulkanismen bilden. Da alle Vulkane alt sind, sind sie zum Teil eingestürzt. Aber das macht sie nur noch fotogener.

Die Teile des Koscheljow, die wir gesehen haben (die westlichen Gipfel), bestehen aus Lavaschichten (die Mittelpunkte früherer Krater) mit vielfarbigen vulkanischen Resten. Verschiedene Schwarz-, Weiß-, Rot- und Gelbtöne glitzern im hellen Sonnenlicht des klaren Tages, den wir glücklicherweise hatten.

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Kamtschatka 2015: Schneehöhlen und -tunnel.

Ich denke, die Schneehöhlen und -tunnel in Kamtschatka sind es Wert, einen eigenen Artikel zu bekommen…

In Kamtschatka fällt viel Schnee. Verdammt viel. Und an manchen Stellen unendlich viel – mehrere Meter tief. Nun, der ganze Schnee… etwas viel davon fällt natürlich in die heißen Ströme hier (Ströme mit Untergrundheizung – sehr schick 🙂 ) und dadurch entsteht ein Labyrinth an Tunneln unter den Schneeverwehungen. Und der Schnee, in dem die Tunnel entstehen, hat während des Frühlings in Kamtschatka und manchmal auch durch den Sommer hindurch (da so viel Schnee liegt) keine Zeit, zu schmelzen. Und da kommen wir! Wir, die  pflichtbewusst in die besagten Schneetunnel gestiegen sind!

Sehen Sie sich die Fotos an…

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Terra Incognita. Vulkane im Süden Kamtschatkas: Kambalny.

Auch wenn Kamtschatka nicht das bekannteste oder am besten zugängliche Touristenziel der Welt ist, hat es dennoch eine ganze Menge „Touristen-Mekkas“, wie das Tal der Geysire, den Tolbatschik (vor allem während eines Ausbruchs) und die Vulkane Mutnowski und Gorely. Aber es gibt auch weniger gut besuchte Sehenswürdigkeiten, etwa den Vulkan Ksudatsch. Und dann gibt es Orte, an denen man den Pfotenabdruck eines Bären im Matsch ansieht, ohne dass das Herz schneller schlägt – denn es ist nur einer von Tausenden Abdrücken. Und der Anblick eines Schuhabdrucks bringt ebenso wenige Emotionen – denn man sieht niemals menschliche Abdrücke! Denn an diesen Orten lebt niemand und nur eine oder zwei Touristengruppen besuchen sie… pro Jahr! Diese Orte sind total öde, einsam, leer und still: Terra Incognita!

Oh, was für eine Schande. Denn diese Inkognito-Orte sind alles Orte, die man gesehen haben muss! 

Zwei von Kamtschatkas Terra Incognita sind die Vulkane Kambalny und Koschelew.

Leider hatten wir keine Zeit, ganz auf ihre Kraterränder hochzuklettern. Dafür sind wir in ihrer Umgebung ein bisschen herumgewandert und haben dabei Pläne für den nächsten Kambalny/Koschelew-Besuch gemacht: Eine Wanderung vom Pauschetka zum Kambalny, dann hinunter zum Kambalny-See und dann… müssen wir einfach sehen, wie viel Energie noch für die Vulkanbesteigung übrig ist…

Der Kambalny ist 2.161 Meter hoch und seine Vulkankette ist 15 Kilometer lang, er geht direkt von Nord nach Süd, mitten im unteren Teil von Kamtschatka – direkt zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Kurilensee.

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Kamtschatka 2015: Weiße Wasserfälle und verlassene Steinboote.

Eigentlich wollte ich diesen Artikel über drei Sehenswürdigkeiten nahe Pauschetka mit einem Satellitenfoto der Gegend beginnen (das Gebiet zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Kurilensee). Allerdings konnte ich kein einziges im Internet finden. Suchmaschinen brachten nur dieses detailarme Muster eines topografischen Bilds: Beim hinein zoomen wird es verschwommen! Ok, es ist ein abgelegener Ort, aber nun mal ehrlich…

Wie auch immer, als erstes geht es zu den Weißen Wasserfällen.

Ein atemberaubender Ort! Ich habe noch nie natürliche Fontänen gesehen, die aus einer Klippe spritzen (es gibt dort natürlich auch Geysire, aber die kommen aus dem Boden).

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A.B. über Lijiang: Moderne trifft Antike.

Um meine eigenen Reisenotizen zu Lijiang anzureichern, gibt es heute fotografische Meisterwerke und die aufgeschriebenen Eindrücke meines Reisebegleiters A.B., der netterweise der Veröffentlichung zugestimmt hat.

Hier kommt der Mann, der die Friedensglocke in Lijiang geläutet hat. Für nur fünf Yuan, die man dem Mönch zahlt, der daneben sitzt, kann man sie mit einem hängenden Balken anstoßen. Die unterschiedliche Anzahl der zu hörenden Glockenschläge hat jeweils eine unterschiedliche Bedeutung. Ich kann mich an keine davon erinnern, aber sie sind alle positiv und im Bereich von „für den Frieden in der Welt“. Darauf stoßen wir an.

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Ich gebe nun ab an A.B.:

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Idioten in China

Ich war noch nie in China. Ich kann auch nicht sagen, dass das Land zu meinen Traumzielen gehörte. Doch dann begleitete ich plötzlich EK dorthin. Das war wie ein Sprung ins kalte Wasser, da wir nicht die üblichen Sehenswürdigkeiten besuchten, sondern direkt ins tiefste, provinziellste China fuhren. Ich fühlte mich wie der Idiot im Ausland, da ich absolut nichts über das Land oder seine Kultur wusste – von der Sprache ganz zu schweigen. Also erst einmal das Wichtigste: Ich musste ein paar wichtige chinesische Begriffe lernen…

Meine ersten drei Worte/Phrasen waren: hallo (nihau), danke (sisi) und „auf Ex hinunterschlucken!“ Beim letzten wurde erst später klar, dass ich es auf Japanisch sagte – kampai – statt mit der chinesischen Aussprache kampey! Aber die Hauptsache war, es wurde verstanden :).

Das tolle an meiner Reise nach China war, dass ich das echte China gesehen habe, nicht das falsche China, das für Ausländer da ist (nicht, dass es davon so viel gäbe). Ich fand mich im relativen Hinterland wieder, das als Provinz Yunnan bekannt ist, genauer gesagt in der alten, exotischen (sogar nach chinesischen Standards) Stadt Lijiang, die in den Bergen nahe der Grenzen zu Myanmar und Laos liegt.

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Chillin‘ in Shillin.

China ist ein faszinierendes Land und ich würde sagen, auch ein recht unerschlossenes, wenn es um Tourismus für den durchschnittlichen Nicht-Chinesen geht: Es ist voll mit erstklassigen Touristen-Attraktionen, aber die meisten Menschen außerhalb Chinas haben von diesen noch nie gehört, geschweige denn, sie besucht. Oh, es ist natürlich auch ein riesiges Land, also kann man es immer und immer wieder besuchen und laufend neue Dinge sehen und bewundern. Schön.

Ich bin sicher, dass ich irgendwo auf diesen Cyber-Seiten hier schon einmal erwähnt habe, dass die Chinesen dazu tendieren, „in ihrem eigenen Saft zu schmoren“. Damit meine ich, dass sich die Tourismusbranche überhaupt nicht an Ausländern orientiert. Natürlich gibt es die offensichtlichen Touristenfallen, die im Ausland überall beworben werden, etwa die Chinesische Mauer und die größeren Städte, aber ironischerweise brauchen diese Orte eigentlich keine Werbung, denn die ganze Welt kennt sie bereits. Es wären die weniger offensichtlichen Orte, die Werbung brauchen könnten. Doch bis es soweit ist, hat diese einseitige Tourismussituation auch ihre Vorteile: Als Ausländer ist es umso spannender, die weniger offensichtlichen Orte zu entdecken. Meist ist man die erste Person im Freundeskreis und unter den Kollegen, oder sogar der ganzen Stadt (dem ganzen Land? 🙂 ), die diese Orte besucht hat. Nun, mit Ausnahme der österreichischen Motorradfahrer.

Ich würde sagen, der Tourismus ist einfach nicht auf ausländische Besucher ausgelegt. Das bedeutet nicht, dass er nicht gut entwickelt wäre. Ich war freudig überrascht, herauszufinden, dass die kleineren, Ausländern weniger bekannten Orte des Landes in fünf Kategorien eingeteilt und hier ausführlich beschrieben sind. Die oberste Kategorie (vier A oder fünf A, das habe ich nicht ganz verstanden) ist voller Orte, die man gesehen haben muss, und ich freute mich, dass in der Top-Kategorie (AAAAA) über 50 Einträge zu finden sind. Das sind viele Orte, die man gesehen haben muss. Das bedeutet eines: Man muss immer wieder hierher kommen.

Auf meinem kürzlichen Ausflug in die Provinz Yunnan, begann ich, einige der Orte auf der AAAAA-Liste als „besucht“ abzuhaken. Nun, irgendwann und irgendwo muss man ja anfangen.

Einer davon ist Shilin mit seinem Steinwald, in der Nähe von Kunming (Shilin bedeutet wörtlich „Steinwald“). Ich muss dabei der Webseite I Heart China danken. Der Ort war einfach atemberaubend…

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Österreichisches Nummernschild – in Yunnan.

Kürzlich habe ich auf einer Geschäftsreise einen Van mit einem österreichischen Nummernschild auf dem Parkplatz meines Hotels gesehen. Sie werden sich jetzt denken: Na und? Das Besondere daran war, dass dieses Hotel in der Stadt Lijiang in der Provinz Yunnan in der Volksrepublik China war. Hier!

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Das ist vielleicht nicht so atemberaubend wie, sagen wir mal, die deutschen Mercedes-Jeeps in Australien, aber dennoch – nicht gerade das, was man erwartet. Der Van gehörte zu österreichischen Motorradfahrern, die ganz interessante Typen waren – sie fahren mit dem Motorrad rund um den Globus! Wir hatten ein langes, freundliches Gespräch, also mache ich hier ein bisschen Werbung für sie: die Webseite, das Blog. Warum auch nicht?

Es stellte sich heraus, dass sie alle KL kannten und schon seit Jahren zu unseren Kunden gehören! Vielen Dank!

Aber vielleicht fragen Sie sich, was mich in diese abgelegene Ecke unseres globalen Waldes brachte? Nun, wir hatten hier gerade unsere chinesische Partnerkonferenz, nach der traditionell ein umfangreiches kultur-touristisches Programm wartete, das ich sehr genoss. Harte Arbeit, hartes Sightseeing :).

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Kamtschatka 2015: Pauschetka – wo Elektrizität kostenlos ist.

In Kamtschatka gibt es ein kleines, abgelegenes Dorf namens Pauschetkaweit im Süden der Halbinsel. Es ist so klein und abgelegen, dass Google Maps dort, wo die Siedlung eigentlich liegt, gar nichts anzeigt. Wahrscheinlich ist Google einfach noch nicht bis dorthin gekommen, denke ich.

Aber das ist vielleicht auch verständlich: Das Dorf (das zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Kurilensee liegt) ist auf allen Seiten von Vulkanen umgeben. Pauschetka ist so unscheinbar, dass es nicht einmal eine Wikipedia-Seite dazu gibt. (Hmmm, vielleicht muss man einfach einmal eine schreiben; vielleicht sogar eine große mit Fotos, Fakten, Zahlen, Geschichte und anderen Details? Nun, warum nicht? Gibt es Freiwillige? Internet-Enthusiasten – auf zur Hilfe für das Online-Pauschetka!)

Uns wurde gesagt, der Name Pauschetka kommt vom früheren Namen – Pauscha – des örtlichen Flusses. Ich frage mich, ob das der Itelmenische Name war? Wie auch immer, der Fluss heißt heute auch Pauschetka. Dass nur niemand die beiden verwechselt.

Ich mag den Klang des Namens Pauschetka. Ich stelle mir eine „Pause“ vor, wenn ich an diesen Ort denke. Wie wenn das Leben pausiert, wenn man hierher kommt, da der Ort so außerhalb des normalen Lebensrhythmus und der restlichen Welt liegt. So etwas in der Art auf jeden Fall.

Pauschetka ist nur einer der vielen interessant klingenden Namen in Kamtschatka. Zu den weiteren gehören: der Vulkan Gorely (verbrannt), der Vulkan Dvugorbaya (zwei Gipfel) sowie die Flüsse Falschiwi (falsch) und Schirowoi (fettig)!

// Klar, Pioniere geben Bergen, Tälern, Buchten und anderen von ihnen entdeckten Orten oft bizarre Namen. In Südafrika gibt es zum Beispiel die Falsche Bucht, zu der es eine ganz interessante Geschichte gibt. Allerdings soll es heute um Namen in Kamtschatka gehen.

Es gibt noch mehr seltsame Namen, vor allem für Vulkane. Beispiele: Mutni (matschig), Beli (weiß), Ploski (flach), Schisch (der „Vogel“ 🙂 ), Ostri (scharf) und Spokoini (sanft).

Aber jetzt – zurück zum Hauptthema: Pauschetka. Was gibt es in Pauschetka noch? Drei Dinge (neben dem ganzen Vulkanismus):

– ein geothermales Kraftwerk
– Obst und Gemüse
– viel natürliche Schönheit

Das geothermale Kraftwerk produziert nicht nur viele Gigawatt kostenloser, thermaler Elektrizität für die Menschen in Kamtschatka, sondern auch Unmengen kochendes Wasser für das Tal darunter (auch kostenlos), das die Einheimischen natürlich gut zu nutzen wissen.

Das heiße Wasser könnte auch dafür verantwortlich sein, dass das Obst und Gemüse, das in den Gewächshäusern in und um das Dorf wächst, so gut schmeckt. Und da gibt es nicht nur die üblichen Tomaten, Kohl und Kartoffeln, sondern auch Wassermelonen! Manche behaupten sogar, dass auch Ananas und Papayas hier wachsen, aber wir haben solch exotische Früchte nicht gesehen – die sind wahrscheinlich irgendwo tief im Gewächshaus-Dschungel versteckt.

Hier ein Blick auf das Gebiet von Pauschetka von einem der Berge daneben (das Dorf selbst ist nicht sichtbar, genau wie bei Google 🙂 ).

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