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Lassen Sie mich Ihnen die Welt Moskau mit meinen Augen zeigen

Privjet Droogs!

Wenn man mich fragt, wo ich lebe, antworte ich immer Moskau. Jedoch wohne ich im Jahr hier tatsächlich nur vier oder fünf Monate (die restliche Zeit verbringe ich unterwegs auf Geschäftsreisen). In diesen vier bis fünf Monaten im Jahr sehe ich, abgesehen von den (von mir genutzten) üblichen Wegen, zwischen meiner Wohnung, dem Büro und den drei internationalen Moskauer Flughäfen (MOW), nur sehr wenig. Gelegentlich gehe ich ins Zentrum, um diese und jene Erledigungen zu machen, wie einen Zahnarztbesuch, unsere Weihnachts-/Neujahrsfeier oder in die Klinik, um mir meine Gelbfieberimpfung (die man für bestimmte lateinamerikanische Länder und Afrika braucht) geben zu lassen. Abgesehen davon, kenne ich kaum etwas von diesem Ort. Wer hätte das gedacht? Ich — ein praktisch pausenlos reisender Geschäftsmann und Tourist —wäre niemals drauf gekommen, in der Stadt in der ich lebe ein Tourist zu sein?! Seltsam. Also entschied ich am Wochenende, daran was zu ändern. Von zwei in Moskau wohnhaften Freunden, mit denen ich schon weit gereist bin, und die mich als „Touristen“ begleiteten, war es an der Zeit, Moskau zu erkunden — zumindest einiges davon, was während eines sechs-stündigen Marsches im Gleichschritt zu schaffen ist…

Wir gingen bei den Sperlingsbergen los und kamen bei Molochnyy Pereulok, oder Dairy Lane, an:

 
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Wir sind 17!

Eine Tradition bei uns von Kaspersky Lab ist, dass wir jedes Jahr Mitte Juli unseren Firmengeburtstag feiern. Am vergangenen Freitag war es das 17. Mal, so dass wir in einem Jahr bereits erwachsen sein werden! Also wollten wir in diesem Jahr ein jugendliches Thema für die Party – ein passender Start in das letzte Jahr unserer unschuldigen Jugend…

…Doch die Organisation der Feier war in diesem Jahr wirklich erwachsen. Alles lief wie geschmiert und planmäßig. Aber diese Sommerfeste werden schon lange von Jahr zu Jahr besser. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, wie man auf die Feier dieses Jahres noch etwas draufsetzen könnte. Aber das sage ich nach jedem Geburtstag. In diesem Jahr haben es die Organisatoren auf jeden Fall wieder einmal geschafft :).

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2Ich denke, ein Pullover oder ein Sweatshirt wäre bei der Sängerin einfach nicht das Richtige gewesen 🙂

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Begeistert von der Wolke

Privyet zusammen!

Man kann in den entlegensten Ecken der Welt faszinierende, wunderschöne Ausblicke genießen, und ich habe schon einige davon hier in meinem Blog von Zeit zu Zeit beschrieben. Doch manchmal findet man fesselnde Schönheit auch direkt vor der Haustür…

Zum Beispiel vor ein paar Tagen, tauchten über dem Stausse bei unserem Moskauer Büro die faszinierendsten Wolkenformationen auf. Zunächst waren da ganz weiße flauschige Wolken, die im hellen Sonnenlicht schwebten. Dann kam eine dicke Schicht dunkler, wilder und tief hängender Wolken dazu, die so wirkten, als wollten sie die flauschigen Cumulus wegdrücken. Leider war die ungewöhnlichste und dunkelste Wolke bereits weg, als ich meine Kamera geholt hatte, aber ich habe immerhin einen Teil der Vorgänge erwischt…

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Retro-Rallye für die Partner, jaaaa

Zunächst einmal etwas für alle Autofahrer in Moskau, die kürzlich an einem sonnigen Nachmittag von einer ganzen Armee von Retro-Autos aufgehalten wurden, die langsam die Leningrader Chaussee und den Prospekt entlanggefahren sind: ENTSCHULDIGUNG! Das waren wir, Kaspersky Lab, als wir uns für unsere geschätzten Partner aus ganz Westeuropa in Schale geworfen und eine Show geboten haben.

Kaspersky Oldtimer Rally in MoscowDas Grinsen ist ansteckend…

 

Kaspersky Oldtimer Rally in Moscow‚Staats-Duma‘ [Parlament]


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Der Elefant ist gelandet.

Hallo zusammen!

Unser abgefahrener, grüner Elefant ist zu Hause!

Elephant de TriompheSpanische Augen, moskauer Himmel

Leider bin ich selbst gerade nicht in Moskau. Also habe ich gar nicht sehen können, wie der smaragdgrüne Elefant der Hoffnungdie letzten anstrengenden und gefährlichen Meter seiner Reise von Chelsea in unser Büro zurückgelegt hat. Allerdings wurden einige KL-Kollegen Zeuge der Landung des AdlersElefanten, also habe ich sie nach ihren Eindrücken befragt. Sie haben auch viele Fotos gemacht, die gleich zu sehen sein werden. Ach, ich kann es nicht erwarten, wieder nach Moskau zu kommen – so dass ich den neuesten Zugang zum KL-Team umarmen kann!

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Zuhause, wo der Schnee ist.

Am Ende war meine Welt-Rundreise dann doch etwas Zick-Zack:

Moskau – DublinAbu-DhabiCanberra & Sydney – SingapurAustin (über New York und Dulles) – Riad – Tokio/Osaka/Tokio – und jetzt: zu Hause!

Die Reise wurde zu einer Hochdruck-Reise, mit engem Terminplan, um all die Arbeit und ein klein wenig entspanntes Sightseeing unterzubringen. Um ehrlich zu sein, hat mich das ganz schön geschlaucht. Ich bin wirklich müde. Hundemüde. Komplett erledigt, ausgebrannt, fertig, geschafft, erschossen, erschöpft, zerfetzt, KO, ruiniert… Auf dem Weg zum Gate am Narita-Flughafen in Tokio bin ich auf dem langen Laufband fast im Stehen eingeschlafen :).

Notizen:

Aus der Menge der angebotenen Programme und Filme auf dem Bildschirm im Sitz vor mir, wähle ich oft die Flugroutenkarte. Das ist ein bisschen wie Cricket. Viel passiert nicht, und das was passiert, geht im Schneckentempo. Doch wenn Sie es mal einen Tag ruhig angehen möchten, ist das genau das Richtige!

Tokyo-MoscowLuft-Cricket

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Kaspersky Lab: Sweet Sixteen!

Ja, wir haben das Schutzaltererreicht! Wir sind nicht mehr die Little15, sondern Sweet 16 :).

Und wie es die Tradition verlangt, haben wir unseren Geburtstag gebührend gefeiert – zum15.Mal (das ist kein Tippfehler – mehr Infos dazu im „P.S.“ ganz unten). Kasperskyianer aus aller Welt fielen letzten Freitag in einen ländlichen Ort nördlich von Moskau ein – und es war glücklicherweise ein schöner, sonniger Tag (nicht so wie der Schlag ins Wasser im letzten Jahr 🙂 ).

 Kaspersky Lab Ein weiteres Jahr, ein weiteres Bier

Kaspersky Lab Minni Maus entpuppte sich als heimlicher Dubstepper – sie tanzte als Raver (man beachte die weißen Handschuhe 🙂 )zu den langsamen Phat-Beats später am Tag

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Zwei Wochen, sechs Hotels, einige Kühe und rote Augen.

Privjet zusammen – diesmal aus Moskau!

Die letzten zwei Wochen bin ich ohne Pause in aller Welt hin- und hergereist. Doch nun bin ich zurück im angenehm sonnigen Moskau und für kurze Zeit ist das Tempo etwas langsamer… das gibt mir etwas Zeit, meine Finger auf die Tastatur zu legen und die letzten zwei Wochen kurz zusammenzufassen.

Insgesamt war ich in sechs Städten: Washington, D.C., London, München, Tel Aviv, Jerusalem und Barcelona. Sechs Hotels, sechs Flüge. Drei Konferenzen, sieben Reden, Dutzende Interviews und eine Menge interessanter Meetings.

Die letzte Veranstaltung dieser zwei Wochen war unsere Europäische Partnerkonferenz in Barcelona – im eleganten und hart feiernden W Hotel an der Küste des warmen Mittelmeers mit seinen schönen, langen Stränden (ich muss dazusagen, dass ich in Barca noch nie am Strand war, obwohl ich hier schon unglaublich oft war). Wir haben es auch diesmal nur nach Sonnenuntergang geschafft, kurz ins Meer zu springen und am Strand zu liegen, da wir tagsüber keine Zeit dafür hatten. Der Strand war auch nachts noch voll im Touristen-Modus, mit netter, lebhafter Atmosphäre. Ein Tipp: Wenn Sie einmal in Barca sind, gehen Sie unbedingt an den Strand.

Barcelona got some gorgeous beachesParty beach + party city = Barcelona

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Kaffee mit dem US-Botschafter

Hallo zusammen!

Heute kame in besonderer Besucher zu uns ins Büro. Der US-Botschafter in Russland, Michael A. McFaul, wollte ein informelles Treffen – um unter anderem über die Beziehungen zwischen Russland und den USA zu sprechen, sowie den Erfolg einiger russischer Unternehmen in den USA. Er hat auch die großartige, derzeit sehr verschneite Aussicht von meinem Bürofenster genossen.

Ich habe den Botschafter als sehr charmanten Menschen kennengelernt, mit dem man gut sprechen und interessante Konversationen führen kann. Unsere Unterhaltung endete mit der Vereinbarung das freundschaftliche Verhältnis aufrecht zu erhalten.

meeting_michael_mcfaul_in_kaspersky_lab_hq