Top-100-Serie: Der Nahe Osten.

Der Nahe Osten ist eine weitere, absolut interessante Region. Zweifelsohne sind die „Greatest Hits“ hier menschengemacht und archäologisch-historisch, und sie überwiegen ihre natürlich vorkommenden „B-Seiten“. Überraschend ist das nicht, wenn man bedenkt, dass der Nahe Osten eine uralte Wiege der Zivilisation ist (bitte vergeben Sie mir diese abgedroschene Anmerkung).

Eines sollte ich gleich am Anfang dazusagen: Ich habe nur geringes direktes Wissen über die Region; daher können sich in dieser kleinen, regionalen Abteilung meiner Top 100 einige Ungenauigkeiten eingeschlichen haben. Wenn es so ist, lassen Sie es mich bitte wissen! Gibt es Fehler oder muss noch etwas hinzugefügt werden? > Sagen Sie es mir bitte in den Kommentaren. Dafür wäre ich sehr dankbar.

Also gut. Los geht’s…

  1. Das Tote Meer.

Ein unbestreitbar einzigartiges Naturphänomen. Das Wasser ist so salzig… ja, Sie wissen es natürlich, dass man darauf treibt!… Lassen Sie mich also ein bisschen weniger offensichtlich werden: Das Wasser ist so salzig… ein kurzes Lecken an den nassen Fingern und Sie müssen mindestens zwei kalte Biere in einem Zug trinken. Was wäre eine bessere Ausrede dafür? 🙂

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  1. Pamukkale, Türkei.

Kaskadierende Wasserfälle und terrassenartige Kalkbecken + heiße Quellen = ungewöhnliche Anblicke und einzigartig befriedigende Erfahrungen. Leider – traurigerweise – ernsthaft verdorben durch Einheimische und Touristen – Massen davon; aber dennoch ist es ein äußerst beeindruckender Ort. Leider habe ich keine eigenen Geschichten, auf die ich Sie verweisen kann, da ich schon im Jahr 2004 dort war, bevor ich mit dem Blog-Ding angefangen habe.

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  1. Göreme National Park, Kappadokien, Türkei.

Vulkanische Steinsäulen. Die Fotos sehen atemberaubend aus, vor allem das mit den Heißluftballons. Dort war ich noch nicht.
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  1. Petra, Jordanien.

Die alte Stadt, die in den Felsen gehauen wurde. Ich habe schon so viel darüber gehört… Ich muss da wirklich so bald wie möglich hin.
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  1. Baalbek und Byblos, Libanon.

Atemberaubende, uralte Architektur. Die Steinblöcke der Fundamente von Baalbek – ich kann es kaum erwarten, sie selbst zu inspizieren. Und Byblos: noch mehr atemberaubende, uralte Antiquitäten – mindestens 6.000 Jahre alt. Dort war ich auch noch nicht. Ein Muss!
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  1. Pyramiden von Gizeh & das Tal der Könige, Ägypten.

Gibt es irgendjemanden auf der Welt, der, sagen wir mal, älter als 10 Jahre ist, und noch nie von Kairos Pyramiden gehört hat? Wahrscheinlich nicht viele. Etwas weniger bekannt, aber nicht weniger phänomenal ist das Tal der Könige – eine Begräbnisstätte für die Pharaonen des 16. Jahrhunderts v. Chr.! Gibt es einen Grund, warum ein erfahrener Weltreisender in seinem 6. Jahrzehnt noch nicht bei beiden war? NEIN!
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  1. Die Moscheen und Paläste von Isfahan, Iran.

Freunde von mir, die schon bei den meisten Sehenswürdigkeiten des Nahen Ostens waren, sagten mir, dass das hier eine der schönsten Städte – wenn nicht sogar die schönste Stadt –der ganzen Region sei. Die Fotos scheinen das zu bestätigen. Ich muss dort hin – am besten gestern…

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Bonus Track:

Mekka (Makkah) und Medina, Saudi Arabien.

Ein Ort, der für viele Menschen so wichtig ist und so viele Menschen anzieht, dass der Name „Mekka“ schon vor langer Zeit zum Synonym wurde für „einen Ort, der viele Menschen einer bestimmten Gruppe oder mit bestimmten Interessen anzieht“. Ein Problem dabei – zumindest für mich: Wenn man nicht schon Muslim ist, muss man zum Islam konvertieren, bevor man in die Stadt darf. Das dauert ein bisschen lang; ich brauche ja nur ein oder zwei Tage, um alle Sehenswürdigkeiten zu besuchen :).

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