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MIAMI NICE

Es gibt weltweit viele schöne Berge, Vulkane, Klippen, Höhlen, Täler, Seen, Geysire, Gletscher und eine Menge anderer natürlicher Phänomene. Doch es gibt auch viele schöne von Menschen gemachte Phänomene. Und dazu gehören einige wirklich krasse Straßen.

Die schönste Straße (natürlich meine ich damit die Ausblicke von und beim Befahren der Straße, nicht die Schönheit des Asphalts 🙂 ), ist IMHO in Neuseeland zu finden. Das ist die Straße zum Milford Sound. Es gibt weltweit viele andere, die ihr in Bezug auf die Großartigkeit nahe kommen: Etwa die Great Ocean Road im nahen Australien. Dann noch die Küstenstraße Kaliforniens; die Route 360 auf Maui, Hawaii; die Straße von Platja d’Aro nach Lloret de Mar in Spanien; die Straße an der Amalfiküste in der Nähe von Neapel; die Straßen auf Kreta; und viele mehr, die ich noch befahren muss.

Erst kürzlich konnte ich eine weitere auf meiner Liste abhaken. Ich habe es endlich geschafft, die prächtige Straße nach Key West zu befahren, das unterste Ende von Florida. Key West ist die lezte einer langen Reihe von Inseln, die sich von Miami aus nach Kuba erstrecken – und alle durch eine Straße verbunden sind. Schön. Der Gouverneur der Kurilen sollte sich das einmal ansehen!

Из Майами в Ки Уэст

Из Майами в Ки Уэст

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GUATEM-OH-LA-LA VULKANISMUS.

Der Pazifische Feuerring beeinflusst auch Guatemala. Wie der Country-Klassiker Ring Of Fire viele Länder und Menschen beeinflusst :). Doch Guatemala wird nicht von einem Lied, sondern von dem seismisch-lithosphärisch-tektonischen Ring Of Fire beeinflusst, der dafür sorgt, dass Guatemala in der Vulkanabteilung ganz oben dabei ist.

Insgesamt gibt es in Guatemala etwa 30 Vulkane – für ein Land dieser bescheidenen Größe ist das sehr beeindruckend. Laut Wikipedia hat Guatemala etwa 100.000 Quadratkilometer, und wenn wir das durch die Anzahl der Vulkane teilen… oh la la! Die vulkanische Macht ist stark in diesem Land! Das ist natürlich noch nichts verglichen mit den Kurilen (68 Vulkane auf 10.500 Quadratkilometer!), aber die Kurilen sind auch kein ganzes Land…

Antigua ist von drei Vulkanen umgeben – dem Agua, dem Fuego und dem Acatenango. Und alle drei waren von unserem Hotel aus zu sehen:

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GUATEMALA – WAS FÜR EINE GALA (DER FARBIGEN TEPPICHE). TEIL 3.

Hallo zusammen. Hier kommt der nächste Teil unseres Guatemala-Abenteuers. Heute geht es um das, was wir beim Spazierengehen in Antigua Guatemala entdeckt haben.

Kurz zum Hintegrund: Antigua war eine der Hauptsädte des Landes in der Zeit des spanischen Kolonialreichs. Über die Jahre wurde das arme Ding dreimal durch vulkanische oder seismische Brutalität zerstört: Zum ersten Mal im Jahr 1541 – durch einen Lahar (Schlammstrom) vom Vulkan Agua; und dann in den Jahren 1717 und 1773 durch Erdbeben. Wie viel Unglück kann man haben? Nach dem dritten Mal beschlossen die Behörden, die Stadt an eine sicherere Stelle zu setzen – wo sie heute noch steht. Die Ruinen von Antigua wurden verlassen und waren für Jahrhunderte unbevölkert. Der Schatten der früheren kolonialen Größe ist noch heute in den Dutzenden (!) imperialen Kathedralen- und Kirchenruinen zu sehen. Wenn der Ort in Ruinen so beeindruckend aussieht, wie muss er dann erst intakt und mit den Dächern auf den Häusern ausgesehen haben!

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NACHTS IM (HOTEL) MUSEUM.

Also. Wir sind hier in Guatemala. Ich verstecke mich ganz enthusiastisch in diesem etwas anderen Hotel im Landesinneren – und es ist wirklich faszinierend. Ich war ja schon in einigen interessanten Unterkünften, die den Begriff „Hotel“ ausdehnen, aber ich war noch nie in einem, das gleichzeitig auch noch etwas ganz Anderes ist. In diesem Fall: Mehrere Museen!! Es nennt sich Casa Santo Domingo und liegt in der früheren Koloniehauptstadt des Landes, Antigua Guatemala.

Отель-музей в Гватемале

Отель-музей в Гватемале

Дальше: вид из музея на вулкан…

GUATEMALA – WAS FÜR EINE GALA (DER FARBEN). TEIL 1.

Eine Fluglinie auszuwählen, die uns von Madrid nach Guatemala bringt, war nicht schwer: Die einzige, die diese Strecke direkt fliegt ist Iberia. Warum sollten wir mit einem Anschlussflug fliegen – womöglich noch mit einer nordamerikanischen Gesellschaft? 🙂

Also machten wir uns auf den Weg, direkt nach Mittelamerika…

Das erste Land, das wir auf der anderen Seite des Atlantiks sahen, war Haiti (glaube ich). Dann kam Jamaica. Auf dem Festland flogen wir über Honduras und dann kam auch schon unser Ziel – Guatemala.

Madrid - Guatemala

Madrid - Guatemala

Madrid - GuatemalaHonduras in Sicht

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CANCUNFERENZ 2015.

Vor über zehn Jahren beschloss unsere damals noch recht kleine Firma, die über den Tellerrand zu blicken: Wir wurden international. Und es dauerte nicht lange, bis Kaspersky-Experten überall auf der Welt arbeiteten. Und alle kommunizierten per E-Mail, Messenger, Telefon und andere indirekte Möglichkeiten. Das ist natürlich völlig in Ordnung, aber ein echtes Treffen ist trotzdem besser. Also beschlossen wir, einmal im Jahr eine Sause zu veranstalten, bei der wir zusammenkommen und bei den persönlichen Gesprächen aufholen. Das war der Start unserer jährlichen Konferenz für IT-Sicherheits-Experten, dem Security Analyst Summit (SAS).

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WENN DAS MEER NOCH EINEN METER ANSTEIGT, IST ES AUS MIT DEM MALEDIVEN-PARADIES.

Ich hätte nie gedacht, dass ich eines Tages auf den Malediven sein werde.

Warum? Nun, meine Reisen führen mich normalerweise an Orte, an die ich aus dienstlichen Gründen reisen muss. Und die Malediven? Keine Besprechungen, Vorträge oder Konferenzen, und keine Geschäfte, die hier abgewickelt werden…

Natürlich gibt es Zeiten, in denen ich als reiner Tourist in das ein oder andere exotische Land komme, aber mein Lieblingstourismus hat eher mit Rucksäcken, Zelten und Vulkanen zu tun, nicht mit Sonne, Sand und Meer. Also… die Malediven? Häh?

Als mir vorgeschlagen wurde, wir „sollten die diesjährige Vorstandssitzung auf den Malediven haben“ – nun, da brauchte es nicht viel Überzeugungskraft. Schließlich weiß jeder, dass die Malediven sonnendurchflutete, paradiesische Inseln sind. Warum sollte ich also dagegen sein? Also machten wir uns auf den Weg in Richtung des Indischen Ozeans…

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Das größte Gerät der Welt – Teil drei.

Zunächst eine kurze Zusammenfassung der ersten beiden Teile…

An der schweizerisch-französischen Grenze, in der Nähe von Genf ist das CERN zu finden. In seinen Gebäuden arbeiten moderne Alchemisten Wissenschaftler am Verständnis der fundamentalen Struktur des Universums. Sie zerschmettern Protonen und andere Partikel bei nahezu Lichtgeschwindigkeit und schleudern diese aufeinander, was verschiedene Arten von Quark-Gluon-Plasma sowie andere mysteriöse physikalische Phänomene erzeugt. Dann nutzen sie gewaltiges Hirnschmalz (Mathematik, Physik, Atomphysik, Quantenmechanik… und all das), Ingenieursfähigkeiten und Computerleistung, um die Ergebnisse der Kollisionen dieser fundamentalen Partikel zu verfolgen.

Wir waren vor kurzem hier und wurden ausführlich herumgeführt. Natürlich haben wir auch viele Fotos gemacht…

Der erste Beschleuniger, den wir gesehen haben, hat den Namen LEIR (Low Energy Ion Ring). Darin werden Blei-Ionen angesammelt. Hier kommen die Ionen vom Linearen Beschleuniger LINAC-3 zum LEIR, dann gehen sie durch einen PS-Ring, und dann in einen Komplex großer Ringe, unter anderem den Large Hadron Collider (LHC).

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