Kaspersky Lab: Sweet Sixteen!

Ja, wir haben das Schutzaltererreicht! Wir sind nicht mehr die Little15, sondern Sweet 16 :).

Und wie es die Tradition verlangt, haben wir unseren Geburtstag gebührend gefeiert – zum15.Mal (das ist kein Tippfehler – mehr Infos dazu im „P.S.“ ganz unten). Kasperskyianer aus aller Welt fielen letzten Freitag in einen ländlichen Ort nördlich von Moskau ein – und es war glücklicherweise ein schöner, sonniger Tag (nicht so wie der Schlag ins Wasser im letzten Jahr 🙂 ).

 Kaspersky Lab Ein weiteres Jahr, ein weiteres Bier

Kaspersky Lab Minni Maus entpuppte sich als heimlicher Dubstepper – sie tanzte als Raver (man beachte die weißen Handschuhe 🙂 )zu den langsamen Phat-Beats später am Tag

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Santorin: Eine alte, vergessene Zivilisation und ein Vulkan.

Kalimera!

Das Schicksal verschlug mich kürzlich für ein paar Tage auf die Insel Santorin, die ja wohl einer der interessantesten und ungewöhnlichsten Orte auf diesem Planeten ist. Und damit ist sie nun ganz einfach in meine Liste der Orte gerutscht, die man unbedingt gesehen haben sollte.

Für alle, die von Santorin noch nie gehört haben: Es ist eine griechische Insel in der Ägäis, 100 Kilometer nördlich von Kreta und etwa 200 Kilometer südöstlich von Athen – hier!

Ich war bereits zum dritten Mal auf der Insel, weiß also mittlerweile einiges darüber – und das ist alles recht faszinieren… deshalb gibt es jetzt die Hintergründe, so dass Sie nicht von einer Webseite zur nächsten surfen müssen, und trotzdem keine brauchbaren Infos bekommen…

Fangen wir mal mit den Grundlagen an: Santorin ist eine Vulkaninsel (ja, das ist natürlichohne Zweifel der Grund, warum ich jetzt schon zum dritten Mal hier war!). Um es genauer zu sagen, ist sie das Überbleibsel eines Vulkankraters, nachdem er vor Tausenden von Jahren explodierte – mit einem neuen, kleineren Vulkan, der sich langsam aus dem Meer erhebt und nun den Krater im Zentrum des Archipels ausfüllt. Die Wände des Kraters sind beeindruckend hoch – etwa 300 Meter – und bestehen aus schwarzen, grauen, weißen und roten vulkanischen Felsen. Eine unheimliche Schönheit, wie auf einem anderen Planeten. Eine einzigartige Topografie.

Dann gibt es noch die vielfarbigen Strände – zivilisierte Sandstrände (die man mit dem Auto/Quad/Motorrad erreichen kann) und wilde, steinige Strände (die nur per Boot oder zu Fuß zu erreichen sind). Es gibt natürlich auch das leckere griechische Essen (frischen Fisch, viel Gemüse, Tsatsiki; wenn Sie allerdings ein Steak bevorzugen, sollten Sie besser warten, bis Sie wieder auf dem Festland sind) und den mit Sternen übersäten Metaxa… Kurz, ein mediterranes Paradies :).

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Emulieren, um zu löschen

Beginnen wir erst einmal mit einer kurzen Rückblende…:

Es gibt keinen hundertprozentigen Schutz. Das wissen Sie wahrscheinlich mittlerweile. Tatsache ist, dass sogar die zuverlässigste Antiviren-Lösung manchmal von professionellen Angriffen ausgetrickst wird. Das alleine ist schlimm genug, noch schlimmer ist, dass weniger gute Antiviren-Lösungen regelmäßig von den Schädlingen ausgebootet werden.

Wenn sie es möchten, können sich wirklich professionelle Kriminelle in so ziemlich alles einhacken; zum Glück gibt es nicht viele solcher Cyber-Moriartys. In den meisten Fällen werden Cyber-Übergriffe von stinknormalen Programmieren ausgeführt, die anscheinend Richtig und Falsch verwechseln – verführt von ihrer eigenen Habgier denken sie, dass sie damit schon durchkommen werden (falsch gedacht!). Diese risikobereiten Jungs haben keine umfassenden kriminellen Cyber-Erfahrungen, um die besten Verteidigungsanlagen zu hacken, doch sie können sehr gut in Computer eindringen, die entweder gar nicht geschützt sind oder einen Schutz wie ein Küchensieb haben. Und leider gibt es weltweit nicht gerade wenige solcher Computer.

Die Logik hinter all dem ist eigentlich ganz einfach:

Je besser der Schutz, desto besser ist natürlich auch die Verteidigung. Gleichzeitig gilt aber auch: Je professioneller der Angriff, desto eher wird eine bessere Verteidigung durchbrochen.

Mit den mittlerweile 2,5 Milliarden Internet-Anwendern potenziellen Opfern, kommt diese Logik zu folgendem einfachen Ergebnis:

Kriminelle benötigen heute keine Super-Mega-Nachschlüssel mehr, um in gut gesicherte Tresore einzudringen (vor allem, wenn in solchen Tresoren oft recht gruseliges/seltsames/gefährliches Zeug liegt, von dem man besser nichts weiß). Es ist viel einfacher – und günstiger –, in etwas viel Unkomplizierteres einzudringen (etwa das Netzwerk des Nachbarn), denn dort sind die Verteidigungsanlagen viel, viel leichter zu umgehen, und die Lagerstätten besser auszukundschaften.

Sie sehen schon, wohin das führt: Für den durchschnittlichen Hacker ist es sinnlos, den ganzen Ärger auf sich zu nehmen, und mega-professionelle Attacken zu planen und durchzuführen. Auch wird er sich kaum von Windows auf Mac verlegen. Es ist viel effektiver, ein Flächenbombardement zu starten, bei dem man ohne zielgerichtete Angriffe so viele Opfer wie möglich erreicht. Dazu braucht es nicht viel Vorbereitung oder Gehirnschmalz.

Je besser der Schutz, desto uninteressanter ist etwas für die bösen Jungs. Sie werden nicht extra versuchen, einzubrechen, wenn sie auch woanders – viel angreifbarere – Opfer finden.

Nun möchte ich Ihnen etwas vorstellen, das Cyberkriminelle davon abhält, Ihren Computer anzugreifen und lieber nach anderen potenziellen Opfern zu suchen, bei denen so etwas nicht zu finden ist. Ja, es ist mal wieder Zeit für einen interessanten Blick unter die Motorhaube unserer Antiviren-Lösungen, bei dem Sie mehr darüber erfahren, wie das K in Ihrer Taskleiste die Cyberkriminellen abhält – und zwar über die Emulation, die Sie vor zukünftigen Bedrohungen schützt.

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Zwei Wochen, sechs Hotels, einige Kühe und rote Augen.

Privjet zusammen – diesmal aus Moskau!

Die letzten zwei Wochen bin ich ohne Pause in aller Welt hin- und hergereist. Doch nun bin ich zurück im angenehm sonnigen Moskau und für kurze Zeit ist das Tempo etwas langsamer… das gibt mir etwas Zeit, meine Finger auf die Tastatur zu legen und die letzten zwei Wochen kurz zusammenzufassen.

Insgesamt war ich in sechs Städten: Washington, D.C., London, München, Tel Aviv, Jerusalem und Barcelona. Sechs Hotels, sechs Flüge. Drei Konferenzen, sieben Reden, Dutzende Interviews und eine Menge interessanter Meetings.

Die letzte Veranstaltung dieser zwei Wochen war unsere Europäische Partnerkonferenz in Barcelona – im eleganten und hart feiernden W Hotel an der Küste des warmen Mittelmeers mit seinen schönen, langen Stränden (ich muss dazusagen, dass ich in Barca noch nie am Strand war, obwohl ich hier schon unglaublich oft war). Wir haben es auch diesmal nur nach Sonnenuntergang geschafft, kurz ins Meer zu springen und am Strand zu liegen, da wir tagsüber keine Zeit dafür hatten. Der Strand war auch nachts noch voll im Touristen-Modus, mit netter, lebhafter Atmosphäre. Ein Tipp: Wenn Sie einmal in Barca sind, gehen Sie unbedingt an den Strand.

Barcelona got some gorgeous beachesParty beach + party city = Barcelona

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Formel 1 in Jerusalem

Schalom zusammen!

Letzte Woche fand ich mich in Israel ein, wo viel Aufhebens gemacht wurde um eine Veranstaltung, bei der wir aktiv teilgenommen haben: die Jerusalem Formula – Peace Road Show. Ganz LAUT mit dabei waren Scuderia Ferrari und Marussia, aber auch GT Ferrari Challenge, ein Le-Mans-Prototyp und DTM-Audi-Wagen. Was für einen Lärm diese Meute machte!

Etwa 120.000 Motorsportfans kamen, um das Zwei-Tages-Spektakel zu sehen. Ich stelle mir vor, dass sich das Straßenlabyrinth der Old City ziemlich geleert hat, während das Rennen lief… aber das habe ich nicht mit eigenen Augen gesehen und kann es auch nicht bestätigen. Doch das hier habe ich mit eigenen Augen gesehen:

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Ein 3D-Drucker im nassen Bayern

Servus!

In London war es trocken und sonnig, aber nicht weit davon entfernt, in Mitteleuropa, entstand durch dauerhaften starken Regen Hochwasser, das ganze Landstriche überflutete. Auch in Bayern: Grauer Himmel und anscheinend endloser, immer nur kurz unterbrochener Regen – nicht gerade das, was man im Juni erwarten würde.

Wir waren etwas außerhalb von München bei der jährlichen 24 Hours Conference, einem VIP-Rummel, den die Deutsche Telekom organisiert – in einem schönen alten Schloss. Hier kommt eine recht heterogene Gruppe Delegierter aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Industriezweigen zusammen, die die aktuell brennendsten Probleme diskutieren und ihre Träume für eine bessere Zukunft für alle Menschen austauschen. Gefällt mir :).

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Natürlich war ich für  jenen Raum eingeplant, auf dessen schwerer Eichentür „Security“ stand. Während ich aber nach diesem Raum suchte, kam ich an anderen Räumen mit recht interessanten „Themen“ auf ihren Türen vorbei. Eines der fesselndsten Themen war „3D Printers“. Da war ich mehr als nur neugierig, also schaute ich einmal hinein. Und wer hätte das gedacht – da stand ein 3D-Drucker in Fleisch und Blut!

Im Grunde ist es ein Rahmen in Würfelform, in dem sich ein gesicherter Schlauch bewegt, der einen dünnen Strahl flüssigen Kunststoffs ausspuckt, der sich langsam formt… naja, zu eben dem vorher eingegebenen Gebilde – zumindest so lange es sich um kleinen Plastik-Nippes handelt. Einige der gedruckten Dinge sehen Sie auf den Drucker-Fotos:

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London im Juni: Viel zu sehen und ein Meer aus Menschen

Hallo da draußen – diesmal schreibe ich aus London!

Ich glaube, ich war noch niemals im Sommer in London. Herbst, Winter, Frühling – oft war ich schon hier, aber aus irgendeinem Grund noch nie im Sommer.

Und darum war mir auch nicht klar (das war vielleicht naiv), dass der London-Tourismus im Sommer seine Hochzeit hat. Entlang der Themse (meine Lieblingsroute für einen Spaziergang – einfach zu finden, man kann sich nicht verlaufen und man sieht wahnsinnig viel) mussten wir uns den Weg durch die Menschenmassen bahnen. Die Schlange für das London Eye war abartig lang (und erinnerte mich an die furchtbar langen Schlangen bei der Passkontrolle am JFK!). Dann waren da noch die ganzen Straßenkünstler, Musiker, Radfahrer… und noch mehr  Schlangen – diesmal für Eiscreme.

london-summer1London Eye? Ney, danke

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Neuseeland 2013. Das Finale – Tage 15-17. Fehler, Frühstücke und Folgerungen

Neuseeland 2013. Tag 15. Fehler.

Alle, die mir in meinen Neuseeländischen Reiseberichten gefolgt sind, wissen bereits, dass der unerwartete, sintflutartige Regen mehrmals unser Pläne durchkreuzt hat. Trotz unserer heldenhaften Bemühungen, alles zu sehen, mehrmaligem Routenwechsel und Hunderten von Extra-Meilen auf der Straße, blieben einige Sehenswürdigkeiten doch unerreichbar und damit ungesehen. Diese müssen also auf das nächste Mal warten…

Wie auch immer, heute erzähle ich ein bisschen über das, was wir verpasst haben, denn dieser Reisebericht soll ja alles enthalten, was man in Neuseeland gesehen haben muss – wenn das Wetter mitspielt.

Wir haben fünf Muss-man-gesehen-haben-Orte verpasst:

1. State Highway 6 – entlang der Westküste der Südinsel. Wir haben davon nur den nördlichen Teil gesehen, doch der südliche Teil ist genau so schön – eine entspannte Fahrt dorthin ist ein Muss. Vor allem für Liebhaber von engen Kurven :).

Hit the road, Sydney

Ja, ich bin immer noch hier unten, im sonnigen Australien – und quietschvergnügt. Wir waren kürzlich an der Ostküste, bei dem grünen Band zwischen Pazifik und der Grenze zum riesigen wüstenhaften Landesinneren von Australien. Wir waren in Brisbane, Sydney und Melbourne – den großen Städten – von Norden nach Süden. Von Brisbane nach Sydney sind es etwa 1.000 Kilometer. Wenn Sie also jemals Down Under sind, und zwei oder drei Tage Zeit zur Verfügung haben, empfehle ich Ihnen, sich einen Mietwagen zu nehmen – am besten ein Cabrio – und die ganze Strecke zu fahren.

Australia seasideDer frühe Vogel fängt… die Wellen

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Neuseeland 2013. Tage 12-14. Seen, Gletscher und was man unbedingt gesehen haben muss.

Neuseeland 2013. Tag 12. Unvergleichliche Seen.

Es wäre undenkbar, nicht auch die spektakulären Seen Neuseelands in diesem Reisetagebuch zu erwähnen – selbst wenn wir nicht viel Zeit hatten, sie wirklich ausführlich zu betrachten.

Die Seen sind einfach magisch – groß, türkis gefärbt, von satten Bergen und anderen schönen Passagen umgeben… und zwar auf beiden Inseln. Leider sind wir an den meisten nur vorbeigefahren – manchmal an ein paar Seen pro Tag, hin und wieder gab es eine Mittagspause an einem Seeufer, und ein paarmal waren einige von uns sogar Schwimmen. Doch leider hatten wir nicht die Zeit, die Seen genau zu studieren und alles über sie zu erfahren. Doch wir haben es immerhin geschafft, ein paar richtig gute Fotos für Sie zu machen:

New Zealand Lakes

 

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