Drei Möglichkeiten für den Schutz virtueller Maschinen.

Virtuelle Maschinen schützen oder nicht schützen – das war die Frage, die viele stellten. Die Antwort war allerdings immer schon die gleiche: schützen.

Die schwerere Frage ist, wie man virtuelle Maschinen schützen kann.

Ich habe auf diesen Cyber-Seiten schon einiges über das Konzept einer agentenlosen Antivirus-Lösung für VMware geschrieben. Doch die Technologie bleibt nicht stehen und entwickelt sich immer weiter. Während sich die Virtualisierung weiterentwickelt und immer mehr Firmen und Organisationen die eindeutigen Vorteile erkennen, werden immer mehr Programme und Einsatzmöglichkeiten dafür entwickelt, die den Schutz der virtuellen Maschinen vor neue Herausforderungen stellen.

Es gibt natürlich einen speziellen Sicherheitsansatz für virtuelle Maschinen, einen anderen für Datenbanken, einen weiteren für Webseiten und so weiter. Und natürlich ist ein agentenloser Antivirus nicht die einzige Schutzmöglichkeit, und VMware ist nicht die einzige Virtualisierungsplattform, wenn auch die beliebteste.

Es gibt drei Möglichkeiten, virtuelle Infrastrukturen zu schützen: agentenlos, light agent und full agent

Welche Alternativen gibt es also für den Schutz virtueller Systeme?

Agentenlos

Beginnen wir kurz mit einem „bisher in Eugene Kasperskys Blog“, da hierüber schon mit aller Tiefe gesprochen wurde (hier)…

Dieser Ansatz benötigt eine spezielle virtuelle Maschine mit Antivirus-Engine, die Security Virtual Appliance. Diese Maschine scannt den Rest der virtuellen Infrastruktur auf Schadprogramme, indem sie sich über die native VMware-vShield– Technologie mit den anderen virtuellen Maschinen verbindet. vShield interagiert auch mit dem Antivirus-System-Management, so dass es die Einstellungen der Policies kennt und weiß, wann der Schutz ein- und ausgeschaltet werden muss, wie er optimiert werden kann und so weiter.

Kaspersky Security for Virtualization - Agentless ImplementationDie Security Virtual Appliance schützt alle anderen virtuellen Maschinen

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Eine Hauptstadt, die zu einer wirklichen Hauptstadt wurde.

Je öfter ich nach London komme, desto mehr mag ich die Stadt…

Ich war zum ersten Mal im Jahr 1992 im „Big Smoke“. Doch damals und auch in den folgenden Jahren hat mich die Stadt nie recht beeindruckt und ich fühlte mich hier nie so richtig wohl. Harte und aufdringliche imperiale Architektur, der endlose, furchtbare Verkehr, viel zu viele Menschen auf den Bürgersteigen, die schmutzige Themse… Bäh – nicht schön.

Doch dann hat die Stadt angefangen, sich zu verändern – Stück für Stück, Jahr für Jahr. Sie haben das Stauproblem in der Innenstadt im Großen und Ganzen gelöst – mit Hilfe eines Fahrrad-Sharing-Plans, den so genannten Boris Bikes. Sie haben die Flußufer gesäubert, die Themse gereinigt und eine Essiggurke, eine Käsereibe, ein Walkie-Talkie sowie ein Scherbe und noch ein paar mehr progressive Architektur-Meisterwerke aufgebaut. Dann kam das London Eye, dann die Olympischen Spiele… Vor zwei Jahrzehnten war die Stadt noch komplett anders: düster, trostlos und langweilig. Heute ist es das genaue Gegenteil: fröhlich, gefällig und lebhaft!

Und natürlich macht unser nun endlich komplett eingerichtetes und eröffnetes neues Büro die Stadt noch viel mehr zu etwas ganz Besonderem. Etwa 150 Kaspersky-Kollegen werden hier für einen sicheren und friedlichen Cyberspace kämpfen. Ich muss schon sagen, dass ich sie ein bisschen beneide – sie haben wirklich alles: eine großartige Stadt, ein großartiges Büro und großartige Arbeit :).

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Ein Spaziergang über die Brücke.

Ich liebe San Francisco.

Es ist eine sehr schöne, angenehme Stadt. Freundlich, hell, mit leckeren Meeresfrüchten, die in Cafés direkt am Wasser serviert werden. Das spiegelnde Wasser der Bucht wird von riesigen Schiffen durchpflügt, die chinesische Gebrauchsgüter liefern, eingerahmt wird sie von Brücken. Alcatraz liegt in der Mitte des Wassers und betrachtet alles mit einem unsichtbaren Auge.

Wunderschön! Der perfekte Ort für einen ruhigen Spaziergang.

Aber was bringt es schon, das alles hier zu beschreiben? Es gibt andere, wichtigere Dinge. Hier die Fotos:

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Das Leben auf der Insel.

Heute möchte ich gerne über ein paar andere Orte auf Hawaii schreiben, die ich sehr gerne mag und die ich nie vergessen werde. Aus irgendeinem Grund mag ich zum Beispiel Waikoloa, das an der Westküste von Big Island liegt, sehr gerne.

Waikoloa ist eine nur kleine Stadt (mehr ein Dorf) mit Hotels, Stränden und kleinen Häusern, mitten in einem riesigen Lavafeld, das ungefähr Mitte des 19. Jahrhunderts aufgetaucht ist. Der westliche Teil der Insel ist trocken und felsig, während der östliche Teil nass und mit Dschungel und Sümpfen bedeckt ist. An der trockenen Westküste waren die Lavaströme seit über 150 Jahren unberührt und verlassen, so dass hier keine Vegetation zu finden ist. Doch dann kam ein Mann und beschloss, in dieser Wüste eine Gartenstadt zu errichten. Gesagt, investiert und getan, wurde ein erstaunliches – und äußerst fotogenes – Wunder erschaffen. Sehen Sie selbst.

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Ein großer Vulkan auf einer großen Insel.

Die Hawaiianischen Inseln sind eine Kette aktiver und erloschener Vulkane, und dadurch findet man hier überall Manifestationen vulkanischer Aktivität, etwa Krater, Calderas, Lavaströme, Schwefeldämpfe und andere natürliche Dinge aus dem Untergrund. Allerdings wurde kein einziger Geysir gefunden, und auch keine heißen Quellen… Das ist eigentlich seltsam, wenn man bedenkt, wie viele Niederschläge und Flüsse es hier gibt – da müssen doch irgendwo Quellen sein. Ist aber nicht so.

Hawaiian volcanisms

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Wer zum Schwimmen geboren wurde, kann nicht fliegen.

„Wer zum Kriechen geboren wurde, kann nicht fliegen, doch manchmal können die Kerle bis in die höchsten Höhen kriechen“ – das ist eine freie Interpretation eines Revolutionszitats.

Öffnen Sie Ihre Augen und bereiten Sie sich auf das Herunterfallen Ihres Unterkiefers vor, denn es gibt einen Fisch auf unserer Erde, der manchmal bis auf eine Höhe von hundert Metern fliegt. Der O’opu lebt im Kolekole-Strom auf Hawaii und in den 130 Meter hohen Akaka-Fällen.

Akaka falls Hawaii

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Hawaii High-Five-0.

Aloha, Leute!

Ich kühle mich gerade nach einem Besuch von Big Island, der Hauptinsel der Hawaiianischen Inselgruppe, ab. Was für ein erstaunlicher Ort – einfach umwerfend mit seiner Mischung aus perfektem Wetter, unberührten Ozeanen, lebhaften Vulkanen, opulenten Dschungeln und atemberaubender Schönheit. Aloha Hawaii und Mahalo Hawaii :).

Dass hier nicht alles hundertprozentig so amerikanisch wie Apple Pie ist, merkt man schon auf dem Flug in den 50. US-Staat (der im Jahr 1959 als letzter den USA beigetreten ist). Statt dem üblichen „Thank You“ am Ende der Lautsprecherdurchsagen, hört man von den Stewardessen „Aloha and Mahalo!“ – ganz so also würden Sie ankündigen, dass man hier nicht so richtig in die USA reist… Es ist einfach anders – also machen Sie sich bereit!

Hawaii

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Der Elefant ist gelandet.

Hallo zusammen!

Unser abgefahrener, grüner Elefant ist zu Hause!

Elephant de TriompheSpanische Augen, moskauer Himmel

Leider bin ich selbst gerade nicht in Moskau. Also habe ich gar nicht sehen können, wie der smaragdgrüne Elefant der Hoffnungdie letzten anstrengenden und gefährlichen Meter seiner Reise von Chelsea in unser Büro zurückgelegt hat. Allerdings wurden einige KL-Kollegen Zeuge der Landung des AdlersElefanten, also habe ich sie nach ihren Eindrücken befragt. Sie haben auch viele Fotos gemacht, die gleich zu sehen sein werden. Ach, ich kann es nicht erwarten, wieder nach Moskau zu kommen – so dass ich den neuesten Zugang zum KL-Team umarmen kann!

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Alle elektrische Macht dem Volk!

Elektoautos sind die Zukunft. Sie werden die Welt erobern. Und das ist gut für die Erde (solange der benötigte Strom auch umweltfreundlich produziert wird, aber das ist ein anderes Thema…).

Hier und da gehören Parkplätze mit Aufladestationen bereits zum Stadtbild – zumindest in größeren Städten. Also haben wir beschlossen, damit gleichzuziehen und haben in der Parkgarage unseres Moskauer Büros einige Parkplätze für Elektroautos eingerichtet. Natürlich haben wir diese grün markiert (was natürlich gut passt, da ja unsere Firmenfarbe auch grün ist).

Elektro parkplatz

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