Kunstboutique und modernes Hotel.

Hallo zusammen!

Wir hüpfen immer noch in den „US of A“ herum… Kalifornien, Arizona, Illinois, Kentucky, und immer weiter – On and On. Wie so oft sind die touristischen Möglichkeiten recht gering (mal abgesehen von Arizona, über das ich bereits berichtet habe), während es reichhaltige Arbeitsmöglichkeiten in allen möglichen Formen gibt. Auf unserem Weg haben wir Anomalien und Untypisches gesehen, immer sofort von D.Z. fotografiert – schneller als man „fotogen“ aussprechen kann (Ich glaube langsam, er hat einen Nebenjob als Reisefotograf. Eigentlich bin ich sogar ziemlich sicher!)

Hier ist so eine Kuriosität. Zu finden in der Windy City:


Die zufälligen Entdeckungen Moderner…

Der Grand Canyon State – Fortsetzung.

Das nördliche Arizona ist für seine erstaunlichen Landschaften berühmt. In einem relativ kleinen Gebiet, das mit dem Auto in zwei oder drei Stunden abgefahren werden kann, finden sich drei einzigartige Landschaften mit den typischen rötlichen Fels-Formationen.

Da gibt es zum einen das weltberühmte Monument Valley, das ein atemberaubend schönes Panorama bietet. Leider schafften wir es nicht, näher heranzukommen, da wir es nur überflogen haben; dennoch beanspruchte die Großartigkeit der Landschaft unsere Sinne voll und ganz.

Dann gibt es noch den Antelope Canyon. Das ist ein überwältigender, so genannter Slot-Canyon – ein großer Riss im roten Sandstein. So sieht das Ganze aus:


Nun zum dritten Ort…

Red Rocks Rock!

Howdy Freunde!

In letzter Zeit war es hektisch, ich war viel unterwegs, und es ist eine Weile her, dass ich mein Arbeitszeug (Laptop, Mikrofone) weggelegt habe und in einer schönen Gegend entspannen konnte – obwohl ich auf meinen Reisen durch einige interessante und ungewöhnliche Orte gekommen bin. Aber jetzt gab’s die Wiedergutmachung…

Wir sind im passend benannten Enchantment Resort in Sedona, Arizona, USA.

Ein tolles Hotel in malerischer Landschaft. Das Hotel hat mehrere Bungalows, die im ganzen Tal verteilt sind und fantastische Aussicht auf die allgegenwärtigen roten Felsen bieten. Atemberaubend schön! Und das Wetter ist auch nicht gerade schlecht. Das Ressort bietet einen Golfplatz, angeblich auch ein ganz tolles Spa (ich kam nicht dazu, es auszuprobieren) und wilde Rehe als Dauergäste, die immer wieder rund um die Häuser auftauchen. Wenn Sie mal im sonnigen Arizona sind, kann ich es wärmstens empfehlen, hier Halt zu machen.

Wie so oft bei meinen exotischeren Reisen, sprechen Bilder eine bessere Sprache. Darum hier ein paar Fotos; nein – viele Fotos!


More: Red Rocks Hotel…

Von Columbia nach Colombo

Hallo an alle!

Falls Geographie nicht Eure Stärke ist, ich schreibe dies aus Washington, D.C.,wobei das D.C. für District of Columbia steht, für diejenigen, die das nicht wussten. Es gibt ein weiteres Washington – den Staat Washington– auf der anderen Seite des amerikanischen Kontinents, aber diesmal ohne D.C. Da ist auch ein anderes Colombia, was zumindest im Englischen dem südamerikanischem Land Kolumbien entspricht; dann  gibt es auch noch die Universität Columbia in New York; ein weiterer Columbo ist der TV-Detektiv, der beige Regenjacken liebt, die wie Säcke aussehen; und um die Verwirrung noch zu zuspitzen, ist da auch noch ein Colombo auf der anderen Seite der Erdkugel – die größte Stadt Sri Lanka´s (vorher Ceylon), was unser heutiges Reiseziel ist.

Unsere drei Tage in Washington sind wie im Flug vergangen, wie ein Film beim Vorspulen: wir sind durch die ganze Stadt gejagt – von Veranstaltung zu Veranstaltung. Und ich meine das mit dem jagen wörtlich – so wie ein (nicht D.C) Eichhörnchen in einem Laufrad – da die örtlichen Eichhörnchen eher königlich überheblich und träge durch die Parks spazieren, als wenn diese ihr Eigentum wären – nicht zu Vergleichen mit den schreckhaften Tierchen, an die ich gewöhnt bin.

Ich werde nicht über alle Veranstaltungen, die wir besucht haben, berichten- es macht wenig Sinn und außerdem wäre es ein bisschen schwer verdauIich! (Anmerkung an die Organisatoren/ Teilnehmer – eure Veranstaltungen waren nicht schwer verdaulich für mich:) Ich möchte Euch nur etwas über den Billington Cybersecurity Summit erzählen, bei dem ich über Cyber-Bedrohungen geredet habe, wozu Ihr hier mehr Information findet.

Ich habe es persönlich sehr genossen, viele hohe Beamte auf der Veranstaltung zu treffen und mit ihnen über einige Aspekte der Cyber-Sicherheit und des Kampfes gegen Computerkriminalität auf der ganzen Welt zu reden. Ich war positiv überrascht, da diese Damen und Herren, von denen ein großer Teil der US-amerikanischen Politik und Sicherheit abhängt, viel über dieses Thema wussten und war besonders erfreut darüber, dass ihre Ansichten den Meinigen ähneln. Puh!

Nach getaner Arbeit, konnten wir am Sonntag dann ein bisschen Sightseeing genießen. Wir haben es sogar geschafft, einige Museen zu besuchen. Das National Museum of Natural History hat uns nicht besonders gefallen – all diese ausgegrabenen Mastodonten- und Dinosaurierknochen sehen nicht gerade appetitlich aus. Das Air and Space Museum hingegen… war auf jeden Fall mehr nach unserem Geschmack. Man kann allerlei interessante Dinge betrachten, von dem ersten Flugzeug der Gebrüder Wright bis zum neuesten ferngesteuerten Flieger. Es gab Messerschmitts, SS-20, eine Pershing, Kopien des Skylab und Apollo-Sojus, und so weiter und so fort. Ich habe mich dagegen entschieden, Fotos zu machen – es gibt genug im Internet. Aber das alles live zu erleben, ist auf jeden Fall unvergesslich!

Das ist im Moment alles zu den Vereinigten Staaten…

Kamtschatka-2012: Fische statt Phishing!

Tag 20-22 (6-8). Rafting.

Kamtschatka ist nicht gerade bekannt fürs Wildwasser-Rafting: Keiner der Flüsse hier ist lang genug – es reicht höchstens für eine drei- oder viertägige Raftingtour aus. Ruhige Stromschnellen und ruhige Strömungen. Fast alle Flüsse, die ich in diesem Gebiet kenne sind auf Rentner-Niveau. Deshalb wird Rafting in Kamtschatka nur neben anderen Aktivitäten empfohlen als Entspannungsprogramm, um den Blasen eine Atempause zu verschaffen und natürlich um sich an frischem Fisch satt zu essen!

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Es gibt ein altes russisches Sprichwort…

Kamtschatka-2012: Tolbatschik und die nördliche Vulkanspalte

16. Tag (2). Auf zum Tolbatschik!

Es gibt kaum Touristen, die sich in der Hochsaison für den Tolbatschik interessieren, sowie…Büroleute sich kaum für soziale Netzwerke innerhalb der Bürozeiten interessieren! Aber diese Jahr gab es sogar noch mehr Touristen als normalerweise – fast zu viele. Die Leningrad Base, wo wir untergekommen sind, war gefüllt mit über hundert Touristen  aus aller Herren Länder – mit Gruppen aus Polen und Deutschland unter Anderem. Aber das ist auch nachvollziehbar, da es hier unglaublich viel zu sehen gibt. Neben der schwarz-roten Wüste und den Bergen der nördlichen Vulkanspalte, kann man auch den Ploskiy (eben)  und Tolbatschik besuchen – Pflichtprogramm!

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Man muss nicht bis auf den Gipfel steigen (3140m) – es gibt einen Aussichtspunkt etwas unterhalb (3080m) des Gipfels. Hinaufzukommen ist einfach – auf einem gut angelegten Pfad, von dem man nur schwer abkommen kann. Abgesehen von der Zweckmäßigkeit des Pfades, ist es für den allgemeinen unsportlichen Büromenschen trotzdem eine körperliche Herausforderung, 1000m den Berg hochzuklettern. Aber den Berg zu erklimmen ist definitiv den Schweiß wert – Sie werden es nicht bereuen. Vom Aussichtspunkt aus, die relative neu entstandene Kraterlandschaft zu sehen, die sich über zwei Kilometer ausdehnt und 500m tief ist, ist unbeschreiblich.

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Was für eine Aussicht!

Es gibt nur ein Problem, wenn es darum geht, solche Ausblicke bestaunen zu dürfen: das Wetter in Kamtschatka ist leider völlig unvorhersehbar. Es kann morgens ganz klar und hell sein, mit keiner einzigen Wolke am Himmel, aber Nachmittags kann ein Vulkan plötzlich völlig von Dampf verhangen sein, was den Ausblick auf Meter anstatt Kilometer beschränkt!

Ich bin schon zweimal Opfer des launischen Wetters vom Tolbatschik- Gebiet geworden. Trotzdem versuchte ich es zum dritten Mal. Und Ich habe echt Glück gehabt. Alle guten Dinge sind drei – endlich konnte ich den Krater des Tolbatschik bei normalem Wetter betrachten. Alles, in seiner eleganten und großartigen Vollständigkeit! Es war nur schade, dass das ganze Ausmaß des Ausblickes nicht in den Bildsucher meines Fotoapparates passte. Ich war wirklich dort und habe einfach die Panoramaeinstellungen auf meiner Kamera vergessen! Nun gut. Das hat wohl zu bedeuten, dass ich noch weitere dreimal wiederkehren muss, um eine Möglichkeit zu finden, diesen Anblick richtig zu fotografieren.

Auf dem Weg fanden wir verschiedenen merkwürdige, Tierähnliche Versteinerungen:

Eine versteinerte Schildkröte?

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Ein vulkanisierter Vogel?

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Ein minaralisiertes Schnabeltier, ohne Gliedmaßen?

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17. Tag (3). Die verlorene Welt.

Die nördliche Vulkanspalte ist ein großartiger Ort. Eine rot-schwarze Welt. Man kann sich richtig vorstellen wie es wohl sein mag, auf einem anderen Planeten zu stehen. Eine schwarze Schlammwüste mit Gipfeln und Tälern von Nanovulkanen, die hier und dort verstreut liegen.

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Pflichtprogramm:

  • Auf drei oder vier der roten Berge zu steigen. Die Aussicht ist fantastisch, auch wenn man nicht ganz bis nach Oben kommt. Auf einigen Hügeln ist der Boden der Gipfel unter Ihnen noch heiß. So heiß, dass wenn man einen Ast von einem Baum (zugegebenermaßen müssen Sie diesen mitbringen, da es hier keine Bäume gibt) in eine der Ritzen im Boden steckt, dieser abbrennen wird. Und erst die Farben hier oben – ohhhhh die Farben.
  • Am Zvyozdichka Vulkan entlang zukrakseln. Er ist nur 80 Meter hoch, aber der Aussblick ist unglaublich.
  • Durch den „toten Wald“ fahren, welcher vor ca 50 Jahren durch Lava und Asche versengt wurde. Gruselig.
  • Wenn Sie Zeit haben, versuchen Sie auch zur südlichen Vulkanspalte zu fahren (drei oder vier Stunden brauchen Sie für die Strecke; wir hatten leider keine Zeit).

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Die Berge, die bunten „vulkanischen Teppiche“ und alles Andere sieht völlig unterschiedlich aus, je nachdem was für ein Wetter ist –Sonne oder Regen – die Farben der nassen Felsen sind viel heller und leuchtender als wenn diese trocken sind z.B.

Das ist alles dazu! Alles, was ich jetzt noch zu erzählen habe, handelt vom Rafting und vom Angeln und dann ist es für diese Jahr vorbei mit Geschichten von der Halbinsel Kamtschatka – bis zum nächsten Mal 🙂

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Sternenstädchen

Fühlen Sie sich gegrüßt!

Hier sind wir wieder. September. Der Ferienmonat August ist vorbei und es heißt, zurück zur Arbeit – was für mich bedeutet, die Straßen wieder unsicher zu machen, oder besser gesagt die Flugzeuge. Diese Jahr werde ich wieder mein normales Weltreise-Ding machen, allerdings mit neuen Veranstaltungen  und Ländern auf dem Plan. Besser so, man muss immer mal was Neues ausprobieren! Mein Zeitplan muss flexible sein, da sich oft kurzzeitig etwas ändert, was mich die Erfahrung gelehrt hat. Dieses Jahr kann ich vielleicht sogar meine persönliche Bestmarke von 100 Flügen pro Jahr übertreffen. Ich bin schon bei 59 angekommen… (ich zähle sie alle mit, vorsichtshalber).

Zwischen Kamchatka und meiner nächsten Welttournee wollte ich wirklich mal in paar Wochen alle Viere von mir stecken, mich neu orientieren, organisieren und einfach mal entspannen, u.s.w. um mich auch wieder mit meiner eigenen Wohnung und der Stadt-in der ich zumindest auf dem Papier wohne, anzufreunden. Ich sah ein, dass es dafür an der Zeit war, als ich anfing, den Lichtschalter für die Küche mit dem für den Flur zu verwechseln. Heute schreibe ich daher eine Geschichte mit Fotos über einen sehr interessanten Ort in Moskau, dem Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum im Sternenstädtchen. Dieser Ort ist wirklich außergewöhnlich – ich empfehle dringend einen Besuch! Man kann einen Tagesausflug machen, bei dem einem alles gezeigt und erklärt wird und man in den verschiedenen Ausstellungen herumschnüffeln kann. Man darf sogar in eine Rakete steigen, in der Astronauten ausgebildet werden (die dauernd im Ausstellungssaal auftauchen und hin und her laufen zum Vergnügen der Besucher).
ie können in die Sojus-Rakete steigen, in der die Weltraumfahrer zur Erde zurückfliegen. Die Reiseführer erklären alle möglichen Details über Weltraummissionen und Reisen zurück zur Erde, über besondere Fälle, usw.usw.usw…Das werde ich hier jetzt nicht alles erklären. Besser Sie hören und erleben es selber!

Star City

Eine Detailgetreue Kopie…

Kamtschatka-2012: Vulkanismus

15. Tag (für die zweite Gruppe– Tag 1). Richtung Norden.

Falls Sie sich eines Tages doch in Kamtschatka wiederfinden, vor allem in Petropawlowsk-Kamtschatski und einen freien Tag haben, an dem das Wetter gut und die Brieftasche gefüllt ist, dann können Sie sich einen wunderbaren Tag gönnen, den Sie nie vergessen werden. Man organisiert einfach einen Helikopterausflug und fliegt Richtung Norden, zum Kljutschewskaja Sopka und  zurück. Ich empfehle einen solchen Tagesausflug wirklich weiter – es haut einen garantiert vom Hocker!

Wie gesagt, man muss sich einen Helikopter besorgen, was man besser schon im Voraus bucht. Danach kann man nur noch beten, dass das Wetter am Ausflugstag mitspielt. Es ist eine gute Idee, Ersatzbatterien für Fotoapparate und ähnliche Erfindungen mitzunehmen, da man diese eigentlich pausenlos benutzt.

Ich habe das Glück gehabt, bei vielen Helikopterausflügen auf der ganzen Welt dabeisein zu dürfen, aber durch den bloßen Überfluss an Eindrücken, war Kamtschatka bei Weitem der Beste.

Auf dem Weg flogen wir über verschiedene Vulkane (sogar einem Vulkan im Ausbruch, der jedoch nächstes Jahr schon verlöscht sein kann), die zischende Caldera des Uzon Vulkanes (wo wir landeten, um einen Rundgang vorzunehmen), das Geysirfeld von Dolina Geiserow (Landung und Rundgang), die Kljutschewskaja Vulkangruppe und die nordische Vulkanspalte (wo wir auf den Spitzen der roten Berge wanderten). Unvergesslich!

// Für diejenigen, die mehr Informationen benötigen, lesen Sie die folgende Liste, klicken Sie hier auf den Link zu Wikipedia , oder suchen Sie im Internet.

1. Karymskyi, 1536m – ein durchgehend aktiver Vulkan:

vulcano Karymsky

vulcan Karymsky 2

Der Maly_Semjatschik Vulkan…