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Legoland: Nicht nur für Kinder

Wofür ist Dänemark bekannt? Ja, es produziert leckere Butter und Schinken und Bier und politische Dramen, und ich glaube, dass das Gebäck dort erfunden wurde. Aber was ist so dänisch wie nichts anderes? Genau: Lego. Also wenn Sie in Dänemark sind…

… besuchen Sie das LegolandHier! Winziges Lego! Bauwerke, Anlagen, Modelle, und alle Art von Unterhaltung, die mit Lego zu tun hat. Wenn ich nur 40 Jahre jünger wäre, würde ich hier für immer bleiben. Aber leider Gottes kann ich nicht in der Zeit reisen. Und auch noch mit 50 wäre ich gerne ein bisschen länger geblieben :)…

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Direkt am Eingang kommt man an einer übergroßen Lego-Installation vorbei – das heißt, sie ist aus übergroßen Steinen, die viel größer sind als die Standard-Ministeine. Jedoch scheinen die meisten Ausstellungsstücke aus Standardsteinen gebaut zu sein. Und rein geht´s!…

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Einen Applaus für Kopenhagen!

Kopenhagen, Dänemark. War schon länger nicht hier; das letzte Mal im Februar 2011. Damals war es, wie man in dieser nördlichen Hauptstadt erwarten kann, kalt (und windig). Diesmal war es jedoch angenehm sommerlich: sonnig und warm und mit langen hellen Abenden. Auch sehr „euro-cool“: Leute hängen entspannt in Straßencafés und Restaurants ab, Radfahrer, die Ziel auf unerfahrene (nicht-europäische) Fußgängerturisten nehmen, und Boote, die Leute gemütlich auf Flüssen und Kanälen hin und her schiffern. Euro-cool? Euro-Paradies!

Wie gewöhnlich, nach dem Abschluss unserer Geschäfte am aktuellen Ort, war es Zeit für ein wenig Mikro-Turismus. Streichen Sie das. Nano-Turismus: es ist nur drei Stunden wert! Ich bin sicher, dass drei Tage angemessener wären, um die Stadt gebührend zu besichtigen, aber was kann ich tun? Ich musste am nächsten Abend wieder los. Demnach war die Zeit für Turismus knapp bemessen…

 

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Von London Heathrow mit British Airways nach Tel Aviv

Gut, hier sind wir wieder…

Der Wecker klingelt, wo bin ich? Hotel, Dusche, Koffer, Taxi, Flughafen, Check-in, Sicherheitskontrolle, „Frühstück“ (Sandwich und Tomatensaft), Gate, Fensterplatz. Hier beginnt die erste kleine Folter dieses sonnigen Tages…: mein Sitzplatz befand sich genau über dem Flügel — noch dazu einem dreckigen und wirklich großen (wir flogen mit einer Boeing 777). Das wird einer dieser Tage werden. Und dem war auch so…

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Na ja, keine Aussicht. Dann werde ich noch ein wenig schlafen. Es war ein sehr früher Flug — ca. 8 Uhr morgens — also schien ein erneutes Eintauchen in die Traumwelt genau die richtige Weise zu sein, um zu fliegen.

Als ich gerade eingeschlafen war, wurde ich abrupt von einer Durchsage des Piloten geweckt. Er teilte mit, dass es aufgrund technischer Schwierigkeiten nicht möglich war zu starten. Puh! Aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. So rollten wir also zurück zu unserem Abflug-Gate und drängten uns zurück in die Wartehalle des Flughafens, bis das Problem behoben wurde.

Wir saßen dort zwei Stunden, während das defekte Flugzeugteil entfernt und durch ein neues ausgetauscht wurde. Wenigstens hatten sie das Ersatzteil zur Hand, dachte ich.

Wir drängten uns zurück in die Boeing, begleitet von den barschen (nichtbritischen) British-Airways-Flugbegleitern mit seltsamen Akzent.
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Noch ein Londoner Halbmarathon

Hallo Freunde!

Wir setzen unseren Marsch am Ufer der Themse fort. Neulich konnten Sie dieses Tagesausfluges genießen, (wir nahmen die Gondelbahn von Greenwich, bis wir an der Cutty Sark ankamen); hier beginnt der zweite Teil.

Nach der Cutty Sark kamen wir zum Eingang des Fußgängertunnels der Themse, den A.B. und ich letztens entlangliefen. Aber nicht dieses Mal…

…Dieses Mal bogen wir nicht rechts in den Tunnel ab, sondern gingen geradeaus weiter – Am Ufer des Flusses entlang. Wir dachten uns, warum nicht: der Weg war schön und eben, und es gab jede Menge zu sehen, die Sonne schien… und sogar die Wolken waren es wert fotografiert zu werden. Ja, kein Tunnel heute…

 

Eins zwei drei vier, eins zwei drei vier… so marschierten wir auf dem Fußweg weiter …

…Nach kurzer Zeit kamen wir an etwas vollkommen Unerwartetem vorbei, das uns umgehauen hat … eine Statue von Peter dem Großen — Ja, der Peter — Peter I, Zar von Russland von 1682 bis 1721. Mannomann! London ist immer voller Überraschungen.

Es ist äußerst wohltuend das Themseufer entlang zu schlendern — solange man die richtigen Abschnitte nimmt, und das haben wir diesmal. Man kann nicht die ganze Zeit am Ufer entlanglaufen; manchmal muss man einen Umweg nehmen — häufig über einen alten Industriehafen/-ruine. Das passt nicht so ganz zum Londoner Image des modernen Glamours, aber… wie gesagt.. überraschend. Weitere Überraschungen… post-industrielle Kunst:

Eine weitere Überraschung: ein Bauernhof. Wirklich! Im Herzen von London. Enten, Hühner, Ziegen, Schweine, Gemüsebeete und ein Bauer, samt seiner Frau! Es stellte sich heraus, dass es ein „öffentlicher“ Bauernhof ist, um Kindern eine Vorstellung vom ländlichen Leben zu vermitteln. Ein Restaurant gibt es dort auch, das zynischerweise „Frisches Lamm“ auf der Karte anbietet. Ziegen mit Canary Wharf im Hintergrund: sehr skurril!

 

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Hier kommt der Shard

Noch ein Umweg ins Londoner Hinterland und die nächste Überraschung: ein britischer Kirschbaum, der in voller Blüte steht!

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Je weiter wir spazieren, umso „zentraler“ und sehenswerter wird unsere Aussicht…

Hmm, war ich schon einmal gewesen, nur auf der anderen Seite

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Wir gehen weiter, entlang an der bekannten South Bank.

Kommt das nur mir so vor, oder braucht dieses Gebäude dringend einen Smiley?

Na gut, für heute sind wir genug gelaufen. Von da aus sind wir losgelaufen:

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Wir sind an den Golden Jubilee Bridges angekommen.

Insgesamt sind wir heute 25 km gelaufen. Gar nicht schlecht :).

Lassen Sie mich nochmal zusammenfassen. liefen wir von der am Fluss entlang bis zur Cutty Sark.

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Dieses Mal: von der Cutty Sark bis zu den Golden Jubilee Bridges

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Wo sollten wir morgen hin laufen?…

Alle Fotos von London finden Sie hier.

An der Themse entlang nach Greenwich

Hallo Freunde!

Ich bin die ganze Woche über geschäftlich in London gewesen: zwei Konferenzvorträge, Interviews, Geschäftsessen — das Übliche. Wie es so üblich ist, war auch ein bisschen Zeit für Sightseeing. Neulich hatte ich das Glück, dass ich die gesamte Arbeit noch vor dem Mittagessen zu erledigen hatte und den Rest des Tages mit Freizeitaktivitäten verbringen konnte. So zog ich mir an diesem Vormittag meine altbewährten schicken Jeans an, packte meine Turnschuhe in meine Tasche, um mich später im Büro umzuziehen, und so brachen wir auf — nach dem obligatorischen Full English Breakfast. 🙂

Die vormittägliche Arbeit, die ich erwähnte, bestand darin, eine Präsentation auf der Cloud Expo Europe zu geben. Diese wurde hier abgehalten, im riesigen ExCel London, das wie ich bald herausfinden sollte nicht weit von meinem Lieblingsfluss, der Themse, entfernt ist :). Also brachen wir — mein Reisebegleiter A. Sh. und ich — nach der Konferenz in Richtung Themse auf…

Nur fünf Minuten zu Fuß von der Messehalle entfernt befindet sich die Gondelbahn Emirates Air Line, die die Themse überquert und die A. B. und ich beim letzten Mal zwar , aber nicht nehmen konnten, weil wir keine Zeit dafür hatten. Ich bin froh, dass wir diese Woche Zeit dafür hatten, denn die kurze Fahrt ist einfach großartig. Sehr zu empfehlen — wenn die Sonne scheint, was bei uns der Fall war.

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Nach dem luftigen Ausflug kamen wir zurück auf dem Boden (der Realität) an, um einmal mehr die verlassenen und abscheulichen Industriebauten entlang des Flussufers auf dem Weg nach Greenwich zu sehen.

Viele der Straßennamen sind sehr illustrativ und stammen aus der Zeit der früheren britischen Industrialisierung und Seemacht. Zum Beispiel Ballast Quay, Crane Street und Crews Street: zweifelsohne ausgesprochen passende Namen — zumindest vor ein paar Jahrhunderten. Ich habe mir die Schattenseiten dieses Industrieaufschwungs immer düsterer vorgestellt: betrunkene Matrosen, schmuddelige Bistros, leichte Mädchen, dreckige Kinder, übler Gestank und so weiter. Ich nehme mal an, dass Wasted Crew Street oder Stinky Quay nicht die gewünschte Vorstellung von britischer Pracht und Prestige vermitteltet hätten…

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Zurück zu positiveren Dingen… Wir sind am Royal Observatory in Greenwich angekommen (lesen Sie die (sehr lange) und beeindruckende Geschichte dieses Ortes einfach auf Wikipedia nach — und vergessen Sie nicht als Zeichen des Respekts Ihren Hut zu ziehen :)).

Die Aussicht vom Observatorium:

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Das erste Teleskop der Welt wurde … in einem Brunnenschacht konstruiert! Genau hier.

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Angehende Astronomen studieren hier die Überbleibsel des 40-Fuß-Teleskops von William Herschel.

Ein Besuch in Greenwich wäre nicht vollständig ohne ein Foto vom Nullmeridian.

 

Verschiedene historische Geräte um den Himmel zu beobachten:

All diese Weltraum-Beobachtungsgeräte erinnerten mich an meine kürzlich gemachte Reise zum Observatorium auf Teneriffa, wo die Geräte nicht analog, sondern vielmehr digital sind :).

Das brachte mich auch zu dem Schluss: „Innovation zahlt sich immer aus“.

Im 17. Jahrhundert bestand die britische Astronomie aus zuvor nie getätigter Forschungspionierarbeit. Aber vielleicht — so kommt es mir vor — war es Großbritannien im Gegenzug für diese zukunftsweisenden Anstrengungen als Erstes möglich, den eigenen Standort auf den Ozeanen der ganzen Welt genau bestimmen zu können. Dies half dem britischen Imperium sich über die Ozeane über die ganze Welt ausbreiten zu können. Also wie ich schon sagte: Innovation zahlt sich immer aus — meiner bescheidenen Meinung nach. (Ich bin nun auch kein Experte bezüglich der Geschichte der Schifffahrtsnavigation, aber ich hab mich gefragt, ob die Dinge vor der industriellen Revolution wirklich so waren.)

Und mit dieser ausgefallenen Anmerkung verabschiede ich mich von Greenwich. Noch eine Aussicht vom Hügel und es ging zurück zur Themse:

Und zurück zur Cutty Sark. Noch ein Déjà-vu!…

 

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Das nächste Mal kommt der Spaziergang entlang der Themse. Aber davon mehr in dem nächsten Post…

Alle Fotos von Greenwich finden Sie hier.

Bis bald, Freunde!

Was denken sich Petunien beim Herunterfallen?…

„Oh nein, nicht schon wieder?!“

Oh ja. Ich weiß das, weil es in „Per Anhalter durch die Galaxis“ vorkommt. Ich zitiere:

„Komischerweise war der einzige Gedanke, der den Petunientopf beim Herunterfallen durchfuhr: „Oh nein, nicht schon wieder!“ Viele Leute vermuten, wir könnten viel größere Erkenntnisse vom Wesen des Universums haben als bisher, wenn wir nur genau wüssten, warum der Petunientopf das dachte.“

Ich wurde vor ein paar Stunden an diesen Absatz erinnert. Ich war mal wieder in einem Flugzeug und schaute linkerhand aus dem Fenster, hinab auf die vorbeiziehende Landschaft. „Oh nein, nicht schon wieder!“, dachte ich, als ich einen Blick auf die Karte warf, die vor mir auf dem Bildschirm war und die Flugroute des Fliegers angab: Wir überflogen Amsterdam auf dem Weg von Moskau nach London. Es war gerade mal ein paar Tage her, dass ich genau dieselbe Strecke geflogen bin, nur in umgekehrter Richtung!

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„Hmmm, ein wenig wie die Petunie, nur andersherum“, dachte ich. Ich bin mir nicht sicher, ob das Selbstkritik oder Überschätzung ist; Physiker und Botaniker haben verschiedene Ansichten zu diesem Thema, weshalb ich nichts dazu sagen werde. Ich muss nur anmerken, dass der Landeanflug auf Heathrow so war, wie er sein sollte: mit einem Panoramablick auf London durch die Fenster!

Da drüben liefen mein Mitreisender A.B. und ich erst letzte Woche einen Halbmarathon entlang des Themseufers…

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Der Londoner Halbmarathon.

Normalerweise gestalte ich Blogeinträge wie diesen nach der folgenden Vorgehensweise: Wenn es nicht so viele Bilder gibt, an denen ich mich orientieren kann, dann muss ich diese mit viel Text ersetzen; wenn es aber viele Bilder gibt, lasse ich diese sprechen und halte mich bei der Anzahl der Wörter zurück…

Heute wird es nur wenige Worte geben, Leute. Das ist es eben mit der englischen Hauptstadt: Da gibt es immer viel zu sehen und zu fotografieren. Am Wochenende war ich mit meinem Mitreisenden A.B. dort – auch er ein Londonliebhaber – und wir sind einen wahrhaftigen fotografischen Halbmarathon entlang verschiedener Abschnitte des Themseufers gelaufen, die ich mir zuvor noch nicht angeschaut hatte und bei dieser Gelegenheit habe ich mir jede Ecke und jeden Winkel genauer angesehen.

Die Nacht vor unserem Fotomarathon haben wir in meinem Lieblingshotel der Hauptstadt verbracht: Ham Yard. Nicht gerade nahe der Themse, aber genauso gut: Während unserer Aufwärmzeit auf dem Weg zum Fluss konnten wir uns St. Paul’s Cathedral anschauen – und natürlich mussten wir unbedingt ihre berühmte Kuppel besteigen…

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Fotografieren und Filmen ist in der Kathedrale nicht gestattet, aber die Aussichten von oben und auch in der ganzen Umgebung sind einfach nur atemberaubend – wie geschaffen für einen Bildschirm-Hintergrund.

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Zurück zu meinem alten Haus.

Noworossijsk ist auch meine Heimatstadt! Vor 50,5 Jahren wurde ich dort geboren. Meine Familie hat jahrelang in diesem Gebäude hier gewohnt – Revolution-von-1905-Straße 21. In den frühen Siebzigern sind wir dann weggezogen, nach Chlebnikowo in der Region Moskau, wo ich eingeschult wurde.

Hier ist die Nummer 21:

In diesem Hof habe ich im Sandkasten gespielt, bin zum ersten Mal Fahrrad gefahren und auf die Aprikosen- und Maulbeerbäume geklettert… Wie nostalgisch!

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Noworossijsk: Die beste Stadt Russlands?

Vor ein paar Tagen hat unser leitender Geschäftsführer (E.D.) eine Notiz mit dem Programm für eine meiner anstehenden Geschäftsreisen erhalten:

  • Krasnodar: Treffen mit dem Gouverneur der Region; Kooperationsabkommen unterzeichnen;
  • Krasnodar: Treffen mit unseren Geschäftspartnern aus Krasnodar;
  • Krasnodar: Vorlesung an der staatlichen Universität von Kuban halten;
  • Flug nach Noworossijsk;
  • Noworossijsk: Treffen mit unseren Geschäftspartnern aus Noworossijsk;
  • Noworossijsk: Besuch des Hafens der Stadt.

Der Notiz war eine Quittung für die Vorauszahlung der Miete eines Hubschraubers, um von Krasnodar nach Noworossijsk zu fliegen, beigefügt. Der Name der Firma, der der Hubschrauber gehörte? Abrau-Durso – der (vor Ort) sehr gut bekannte Wein- und Champagnerproduzent!

„Aha. Ich verstehe schon. Und das nennst Du eine Geschäftsreise?!“, witzelte E.D. 🙂

Leider hatten wir keine Zeit für einen Besuch der Weinkellerei zwecks einer Weinprobe. Siehst Du, E.D., es war doch nur geschäftlich. 🙂

Die Aussichten von oben waren ziemlich spektakulär:

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Buddha und das Meer

Wenn man bei Google „Buddha and“ eingibt, kommen diese fünf Vorschläge, um den Satz zu vervollständigen…:

Buddha and bonsai

Buddha and ahsok

Buddha and cats

Buddha and mara story

Buddha and the quantum

!!!

Kurios, das gebe ich zu. Aber mein heutiges Thema ist ähnlich kurios: Buddha und… das Meer!

Diese Verbindung kannten Sie noch nicht, richtig? Aber hätten Sie gedacht, es gebe eine zwischen Buddha und… Katzen? 🙂

Wie auch immer, ich hebe mir die Buddha-Meer-Verbindung für das Ende dieses Beitrags auf (es handelt sich dabei um ein kompliziertes Rätsel, für das es sich zu warten lohnt). Zunächst gibt’s Text und Fotos zur Einführung…

In der Stadt Leshan gibt es eine gigantische Buddha-Statue, zu zufälligerweise Großer Buddha von Leshan genannt wird. Er sieht hinunter auf den Fluss Min, der an ihm vorbeiströmt. Schon seit über tausend Jahren steht die Statue hier. Da ist schon viel Flusswasser vorbei geflossen…

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