Patagonien: Pata-Utopia.

Jules Verne, dicke Abenteuerromane, Die Kinder des Kapitän Grant, Paganel und Patagonien

Solche Kindheitserinnerungen sind irgendwo in den Tiefen meines Gehirns eingebrannt. Ich habe mir immer die mysteriösen Länder in weitentfernten Ecken der Welt vorgestellt – exotisch und ungewöhnlich… aber immer wunderschön.

Es stellt sich immer wieder heraus, wie exakt diese Vorstellungen waren. Denn vier Jahrzehnte später bin ich wirklich in Patagonien auf einer Wanderung, und wenn ich das Land mit nur einem Wort beschreiben müsste, wäre das nicht schwer: wunderschön.

Nach unserem Aufenthalt in Brasília hatten wir ein paar Tage übrig. Und da dieser Aufenthalt der Höhepunkt andauernder geistiger Anstrengungen und rednerischer Strapazen war, kam das ernsthafte Zurück-zur-Natur und Abschalten in frischer Bergluft gerade richtig.

Natürlich kann man nicht ganz Patagonien in ein paar Tagen sehen, da es sich über ein so riesiges Gelände erstreckt. Und doch haben wir es geschafft, zumindest einen der schönsten Juwelen in der Krone Patagoniens zu sehen – den Nationalpark Torres del Paine.

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Keine Pinguine zum Anfassen in Porvenir.

Feuerland, Chile. Ich wusste, dass dies ein mystischer, mysteriöser Ort ist, nachdem sich in meiner Kindheit die Bilder von den Reise-Thrillern von Jules Verne und anderen eingebrannt hatten. Schnellvorlauf über drei oder vier Jahrzehnte und nun bin ich selbst hier in Tierra del Fuego, dem Land des Feuers – fast (Wo das „Feuer“ in dem Namen herkommt muss ich erst noch begreifen, denn hier ist nichts heiß). Tatstächlich sind wir noch gegenüber von Feuerland, an der Magellanstraße – in Punta Arenas. Und von hier kann man die feurige Inselgruppe mit dem bloßen Auge sehen! Und als wir sie einmal am Ende des Wassers gesehen hatten, mussten wir einfach übersetzen und uns alles genau ansehen – um unsere Neugier zu befriedigen…

Tierra del Fuego, Chile

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Punta Arenas nostálgico.

Hallo zusammen!

Punta Arenas – auf Deutsch: sandiger Ort – liegt am südlichen Ende von Chile, auf einer Bank in der Magellanstraße, gegenüber von Feuerland. Also ganz sprichwörtlich mitten im Nichts. Außer Sie wollen eines Tages in die Antarktis fliegen… dann wollen Sie genau hier in der Mitte sein, denn von hier gehen die Flüge ins ewige Eis. Eigentlich müssen Sie dafür ein bisschen südlich von Punta Arenas sein, nicht in der Mitte, aber dann hätte ich nicht mein pseudowitziges Wortspiel machen können.

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Brasília: Hauptstadt ohne Verkehrsstaus.

Olá zusammen!

Der Titel hat es Ihnen wahrscheinlich verraten: Ich schreibe diese Zeilen in der Hauptstadt Brasiliens, dem südamerikanischen Machtzentrum mit boomender Wirtschaft. Die Stadt hat 2,6 Millionen Einwohner und trotzdem gibt es hier keine Verkehrsprobleme. Das gibt es zwar auch in anderen Hauptsädten großer Länder, aber eben nicht gerade oft. Das hier ist also ein +1 solcher Hauptstädte, die ich schon besucht habe – Brasília, die Hauptstadt des Fußball, von Cachaça und Samba sowie des Karnevals…

Brasilia!Sie haben mir nicht geglaubt?

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Karibischer Konferenz-Triathlon.

Hallo zusammen! Anfang Februar finden bei uns drei der wichtigsten Veranstaltungen statt – alle an einem Ort, eine nach der anderen:

In diesem Jahr dauerte dieser Triathlon eineinhalb Wochen. Präsentationen, Diskussionen, Verhandlungen und Besprechungen non-stop. Dass das alles an einem einzigen Ort stattfindet, verhindert zu exzessives Herumreisen der Hunderten von Teilnehmern. Dadurch erwischt man drei Geier (siehe unten) mit einem Stein. Das ist schön und gut, doch so eine Ironman-Multi-Konferenz… nunja, es schlaucht schon ganz schön, hier die ganze Zeit dabei zu sein. Zum Glück machen drei Lebensretter hier den Stress wieder wett: das wunderschöne, türiksfarbene Meer, der klare, blaue Himmel und die perfekten Strände. Puuuh.   Security Analyst Summit 2014 Read on: Karibischer Konferenz-Triathlon.

Der grüne Elefant im Zimmer.

Hallo zusammen!

Beim Spazierengehen im Londoner West End vor einigen Wochen, waren wir auf Empfehlung eines befreundeten Sammlers in der New Bond Street, wo die altehrwürdigen Auktionshäuser der Stadt zu finden sind. Die Zeit war gerade richtig, wie ich denke, denn ein paar Tage vorher waren wir in der Tate-Modern-Gallerie und ich habe mich wie ein Kind im Süßigkeitenladen gefühlt und war in der richtigen Stimmung, einen kleinen Rothko oder irgendein anderes verrücktes Werk der modernen Kunst für das Büro zu kaufen. Das überrascht nicht nur Sie, sondern vor allem auch mich, denn so etwas mache ich normalerweise nicht, denn das ist eigentlich reine Angeberei.

Doch dann habe ich ihn gesehen – den hellen, glänzenden, smaragdgrünen… Elefanten! Mit einem goldenen Engel auf dem Rücken, der in ein Horn bläst! Er war groß, er war elegant, er war aus Bronze. Das bringt doch Hoffnung für die Zukunft – „eine Zukunft, die großen Gewinn verspricht!“ Es ist auch die Art Kunstwerk, die wirklich sehr ästhetisch und gut anzusehen ist – nicht wie manche komplett verrückten modernen Kunststücke in der Tate Modern. Ich hab mich sofort in das Werk verliebt.

Doch was den Elefanten für mich absolut besonders macht, ist seine Farbe – British-Racing-Grün Kaspersky-Grün! Wir haben während all der Jahre Grün, und nur Grün, für so ziemlich alles rund um Kaspersky Lab benutzt – für Produktschachteln, für unser Logo, für Fonts, für Maskottchen… sogar für Möbel und die Armaturen in unseren Büros in aller Welt. Und was mich auch zu diesem modernen Kunstwerk hingezogen hat, war, dass es von einem Surrealisten geschaffen wurde, den ich schon immer wirklich bewundert habe. Er ist einzigartig und hat seinen eigenen, unverwechselbaren Stil. Und all die Jahre habe ich viele seiner Arbeiten rund um die Welt immer wieder gesehen – vor allem in den Museen, die ihm in Katalonien und Florida gewidmet sind. Wissen Sie schon, von wem ich spreche?

Lassen Sie mich kurz die Gleichung in meinen Gedanken zusammenfassen, die ich hatte, als ich diesen abgefahrenen, grünen Elefanten vor einigen Wochen das erste mal gesehen habe:

Kaspersky-Grün + ästhetischer Leckerbissen + genialer Künstler, von dem ich ein Fan bin + eine glanzvolle Zukunft, für die wir ins Horn stoßen müssen = den müssen wir haben!

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AVZ: Heuristik ohne Fehlalarme – für den den Kampf gegen zukünftige Bedrohungen.

Wie kann man ALLE Schädlinge entdecken und entschärfen, die sich tief in Ihrem Computer verstecken? Vor allem diese fiesen Exemplare, die man noch gar nicht kennt, und die dann auch noch einen verdammt hohen Boshaftigkeits-IQ haben (und oftmals durch eine Regierung gesponsort wurden)?

Ganz einfach: Das geht nicht.

Nun ja, man kann es zumindest versuchen; aber um die sprichwörtliche schwarze Schadprogramm-Katze in einem stockfinsteren Raum zu finden, braucht man schon eine ganze Handvoll erstklassiger Experten, die die Aufgabe manuell lösen. Und das ist teuer. Das Ganze mit einem Antiviren-Produkt automatisch zu tun, ist schon etwas Anderes: Normalerweise kommt man nur soweit, dass man den Geruch solcher hochentwickelter Infizierungen bemerkt – aber das war’s dann auch schon. Wobei das in erster Linie für die alte Herangehensweise mit klassischen Virensignaturen und Datei-Scannern gilt.

Was ist also die Lösung?

Auch das ist wieder ganz einfach: Man gibt ein paar Superhirnen die Aufgabe, diese anspruchsvolleren Such- und Entschärfungsfunktionen eines Antiviren-Produkts zu automatisieren.

Wie wir bei Kaspersky Lab das geschafft haben?

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Schleusen, ein neues Bürogebäude und 60 mysteriöse Steine.

Was geht, Leute!

Ich habe schon vor einiger Zeit aufgehört zu zählen, wie oft ich schon in London war. Ich kann auch nicht einschätzen, wie viele Kilometer ich schon in den Parks, entlang der Flussufer und in Seitenstraßen gegangen bin. Doch entlang den Kanälen aus der Zeit der Industriellen Revolution bin ich noch nicht gewandert.

London canal strollSchleusen, gestautes Wasser und zwei Bäume

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Zeit, weiter zu reisen. Wie ein Weihnachtsbaum auf der Themse.

Hallo zusammen!

Da bin ich also wieder. Zurück im frostigen London – eine meiner Lieblingshauptstädte.

Eines der ersten Dinge, die ich diesmal hier sah, war ein Weihnachtsbaum, der auf der Themse entlangtrieb! Ich denke, das war ein Zeichen… eine Erinnerung daran, dass die Feiertage v o r b e i sind, Punkt! Es reicht! Zurück an die Arbeit!

458554_originalUnd ja, das ist die genau die Fußgängerbrücke, die in allen möglichen britischen Filmen und Fernsehshows zu sehen ist, ganz aktuell in The 7.39.

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2013 – für uns nicht gerade unglücklich… 2014 – wir haben das ganze Jahr zum glücklich sein.

Traditionell haben wir die Feiertage mit unserer Kaspersky-Weihnachts/Neujahrs-Feier eingeleitet – in diesem Jahr am schon recht feierlich-beschwingten 20. Dezember.

In der Woche danach war dann eine andere Tradition an der Reihe – der jährliche Besuch des Weihnachtsmanns (ich) und seiner kleinen Helfer. Und in diesem Jahr wurden auch einige unserer Nachbar-Büros besucht, um den Beschäftigten dort ebenfalls frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr zu wünschen.