Top 100 Serie: Australien, Neuseeland und Ozeanien.

So seltsam es auch erscheinen mag – da sie ja so weit entfernt sind – stellen Australien und Neuseeland die Region dar, die ich von allen Regionen der Welt bisher am meisten erkundet habe. Ich habe schon so viele von ihren Top-100-Orten besucht, und ich habe vor, die, die ich bisher noch nicht gesehen habe, schon sehr bald zu besuchen. „Warum so eilig?“, werden Sie sich vielleicht fragen, da ich mir in dieser Top-100-Serie schon öfters gesagt habe, dass „ich schon bald“ Dutzende der aufgeführten Orte, an denen ich noch nicht war, „besuchen muss“. Nun, die Antwort ist leicht: Die Gegend ist einfach nur genial. Die Orte, die ich dort schon besucht habe: allesamt großartig. Wenn man dann noch Kängurus, Koalas und Krokodile mit dazu nimmt, dann wird daraus der interessanteste Kontinent der Erde! Ok, vielleicht nicht ganz ein kompletter Kontinent, da es ja noch Australasien gibt, also sollte ich vielleicht einfach doch nur ‚Region‘ sagen. Oh, und was Ozeanien angeht, bin ich bisher nur auf Hawaii gewesen. Die Einwände sind vermerkt, legen wir also los und machen uns auf nach Down Under!…

  1. Kimberley.

Australier haben mir schon jahrelang von dieser weniger bekannten Region Ozeaniens erzählt. Endlich habe ich mir sie im Sommer 2015 selber angeschaut. Jetzt weiß ich, warum darüber so ein Aufsehen gemacht wird.


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Der Publikumsmagnet von Barcelona.

Barcelona. Es ist eine Weile her, dass ich das letzte Mal hier war und noch länger, dass ich am Mobile World Congress teilgenommen habe — das war im Jahr 2012, also vor vier Jahren. Diejenigen, die das als Sünde betrachten, mögen mir verzeihen. Ja, ich sehe es auch als Lapsus an. Nachdem das geklärt ist — es ist sehr lustig, meine alten Reiseaufzeichnungen zu lesen!

Genug der Nostalgie — ich komme zurück in die Gegenwart und fahre mit meiner Geschichte fort —>

Die Messe hat sich in den letzten vier Jahren sehr verändert. Es war eine sehr wichtige Veranstaltung, wenn auch sehr Mobiltelefon-/Smartphone-orientiert, mit einem lokalen Touch. Jetzt ist der Mobile World Congress zu einer globalen Megamesse geworden, die mit der CES Las Vegas oder der gigantischen CeBIT-Ausstellung in Hannover vergleichbar ist… oder zumindest damit, wie diese einmal war. Leider sind die internationalen Teilnehmer der CeBIT aus irgendeinem Grund woanders hingegangen. Die gute alte Mega-CeBIT spricht nicht mehr in allen Sprachen der Welt und ist nun zu einer vorwiegend deutschsprachigen IT-Messe geworden, was eine Schande ist.

OK, genug der Schwarzseherei. Es wird Zeit, wieder meine heitere Miene aufzulegen.

Die Veranstaltung in Barcelona ist jetzt ganz anders! Es gibt acht riesige Pavillons, fast alle brechend voll mit Ständen und Massen von Besuchern, die auf der Ausstellung herumlaufen. Die Atmosphäre ist pulsierend, fast schon heiß — im positiven Sinne des Wortes.

Wir stellen auch hier aus:

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Top-100-Serie: Afrika.

 

Afrika. Wenn man dieses Wort nur ausspricht, erscheinen einem Bilder voller exotischer Dinge vor Augen. Ein unvergleichlich eindrucksvoller Kontinent. Voller Orte, die man sehen muss:

  1. Sahara-Wüste.

Als wenn es diese Information bräuchte: es handelt sich um die weltweit größte Wüste. Sie raubt einem den Atem, schrittweise aber mit aller Wucht, vor allem beim Sonnenuntergang (den Sonnenaufgang habe ich verschlafen). Ich sah die Wüste in Tunesien. Sand, Dünen, Salzseen, Fata Morganas, Oasen. Oh ja!

 

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Die Augen der Welt.

Wie betrachtet der Planet Erde die Welt [sic.]; ich meine, wo sind seine Augen?

Das ist richtig — seine Teleskope!

Es gibt unterschiedliche Arten, Formen und Anwendungen von Teleskopen: es gibt Radio-/Gammateleskope, verschiedene Weltraumteleskope und auch optische Teleskope — welche einen Durchmesser von mehr als einem Meter haben. Von letzteren gibt es nur einige Dutzende oder vielleicht um die Hundert auf der Welt. Es gibt jedoch weitaus weniger gute Standorte für diese Art von Teleskopen; eigentlich nur drei. Hawaii (hier war ich), die Atacamawüste im Norden Chiles (hier war ich noch nicht) und die Kanarischen Inseln (hier war ich erst letzte Woche). Alle drei Standorte haben saubere, trockene Luft und stabile Wetterbedingungen und liegen weit entfernt von den Lichtern der Zivilisation — daher verfügen sie über die idealen astroklimatischen Umstände.

Als ich letzte Woche auf Teneriffa war, beschlossen wir nach der SAS-2016-Konferenz, uns diese großen Teleskope anzusehen. Wir dachten — da wir schon einmal hier sind und hoffentlich mit einem Astronomen/Astrophysiker reden konnten — wir uns auch gleich die Werkzeuge angucken und wie immer eine Menge Fotos schießen könnten (wo dies erlaubt ist; aber im Endeffekt war es fast überall erlaubt:).


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Es ist kein leichter Job, aber irgendjemand muss ihn ja machen.

Jeden Februar kommen mehrere Hunderte der weltweit besten IT-Sicherheitsexperten an einem sonnigen Strandresort zusammen. Egal ob in Amerika, Europa, Asien oder einfach an der Westküste Afrikas. Aber sie kommen nicht wegen der Sonne an sich oder dem Strand oder den Cocktails der Strandbar. Sie kommen … um Cyberkriminelle zu bekämpfen! Das ist zumindest das, was sie ihren Liebsten Zuhause erzählen, bevor sie im Februar eine Woche lang in dem auserwählten idyllischen Paradies abtauchen.

Dieses Jahr befand sich das idyllische Paradies auf den Kanarischen Inseln — auserwählt für, Sie haben es erraten, den Security Analyst Summit (SAS), unsere jährliche Konferenz für IT-Sicherheitsgurus. Die SAS bringt InfoSec-Größen von verschiedenen Unternehmen, die unterschiedliche Fachbereiche abdecken, aus aller Welt zusammen, um sich auszutauschen. Manchmal formell, vor allem informell in klimatisierten Konferenzsälen im Keller und auf Sonnenliegen am Strand (Ups, das Geheimnis für die Lieben Zuhause wurde gelüftet:) tauschen die Experten ihr Knowhow und ihre Erfahrungen aus, um anderen Leuten dabei zu helfen, das Wo und Wie der IT-Bedrohungen zu verstehen.

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3-in-1: Geschichte, Innovation und Geschäftsreise.

Ich befinde mich oft an den verschiedensten Orten auf diesem Planeten, aber häufig sind diese… vorhersehbar: Hauptstädte, Unternehmenszentren, Orte, die man gesehen haben muss

Manchmal gelange ich jedoch auch an weniger bekannte Orte. Zum Beispiel: Swijaschsk. Haben Sie davon gehört? Wahrscheinlich nicht!

Es handelt sich um eine alte Stadt, die heute ein Dorf ist und sich am Zusammenfluss von Wolga und Swijaga befindet.

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Laut unserem exzellenten Reiseführer (ich traue guten Reiseführern mehr als, sagen wir mal, Wikipedia) verlief die kurze Geschichte der Stadt wie folgt:
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SEXY SHOWER.

Letzte Woche hab ich im Déjà Vu Hotel übernachtet, in der Nähe vom Swijaga-Skigebiet in Kasan (der so genannten „dritten Hauptstadt“ Russlands, nach Moskau und St. Petersburg). Und obwohl ich allein im Hotelzimmer war, war die Dusche ganz bestimmt für zwei Personen entworfen worden. Ich muss sagen, dass das die erste „erotische Dusche“ ist, die ich gesehen habe – und das, obwohl ich schon in vielen Hotelzimmern übernachtet habe. Sehr innovativ. Eine großartige Idee!


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EINE VERSCHNAUFPAUSE – IN BERLIN

Uffff. Diese Woche hat´s in sich gehabt. Und die nächste Woche wird genauso anstrengend. Ein paar Tage Abschalten und Verschnaufpause ist da eine willkommene Abwechslung.

https://www.instagram.com/p/BBGQ6GvuicV/

Praktischerweise hatte ich ein paar Tage in Berlin. Sehr gut. Ohne Arbeitsverpflichtungen. Noch besser. Ich war schon oft hier, hatte aber immer zu viel zu tun, um mir Zeit für ein bisschen Sightseeing zu nehmen.

Also hier sind einige viele Bilder von der deutschen Hauptstadt, mit dem üblichem Wortgeplänkel den üblichen Kommentaren von mir – diesmal reduziert auf ein Minimum, in etwa so wie auf Euronews: Kein Kommentar.


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SANSIBAR: WUNDERBAR!

Unsere Reise durch Tansania bestand aus drei Etappen:

1. Besteigung des Kilimandscharo
2. Safari
3. Sansibar

Diejenigen, die meine Miniserie über Tansania mitverfolgt haben, wissen sicher, dass ich noch nicht von der letzten Etappe berichtet habe – Sansibar. Aber jetzt ist es soweit: Geschichten von der letzten Etappe unseres Afrika-Abenteuers im Januar 2016.

Gleich bei unserer Ankunft konnten wir einen Schnappschuss vom großartigen Sonnenuntergang machen:


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https://www.instagram.com/p/BA7DPGQuiV3/

 

 Ich muss zugeben, dass ich nicht so genau wusste, wo Sansibar eigentlich liegt. Ich wusste, dass es irgendwo im Indischen Ozean ist, aber mehr auch nicht. Und ich hatte keine Ahnung, dass die Inselgruppe Sansibar zu Tansania gehört!

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Lebensraum in Tansania.

Hallo zusammen!

Heute ein bisschen etwas dazu, wo man bei einer Safari übernachten kann. In der afrikanischen Savanne gibt es zwei Möglichkeiten: entweder in Zelten oder in Hotels.

Es heißt, dass es wirklich cool ist, auf Safari die Nacht im Zelt zu verbringen. Auch wenn das nicht die komfortabelste Möglichkeit ist, wird das von den Klängen rundherum wettgemacht: das Knurren, Bellen, Miauen und Röhren, das hin und wieder durch das konstante Summen und Surren bricht – von all den wilden, großen und kleinen Kreaturen beim Essen, Jagen, Paaren oder was immer sie so in der Nacht machen.

Aber wir haben in Hotels übernachtet.

Also, was kann man von einem Hotel mitten in der Savanne Tansanias erwarten, Hunderte Kilometer fernab der Zivilisation? Wie sich herausstellte, so einiges! Die Häuser, in denen wir übernachteten, waren wirklich ordentlich, jedes mit Swimmingpool und zahlreichen anderen Annehmlichkeiten. Natürlich gibt es die unvermeidlichen, lokalen „Eigenheiten“, an die man sich gewöhnen muss, aber die hat man ja im Grunde überall (in London gibt es zum Beispiel keine Papierservietten auf dem Tisch…, aber ich schweife ab 🙂 ).

Ok, zu den Besonderheiten…

Ngorongoro Sopa Lodge. Unsere erste Übernachtung am obersten Rand des Ngorongoro-Kraters.


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https://www.instagram.com/p/BA38yuEOiUk/

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